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Frei und wild

Frei und wild

20. Januar 2014
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"Wegen ungüns­ti­ger Wit­te­rung fand die deut­sche Revo­lu­ti­on in der Musik statt."
(Kurt Tuchol­sky)

Wäh­rend bestimm­te Krei­se, deren Gewis­sen beim Tod von ein paar Hun­dert­tau­send Men­schen nicht ins Strau­cheln gerät, das Vier­te Reich vor­be­rei­ten, tobt der Kul­tur­kampf in Deutsch­land der­wei­len – um eine Band. Ich stel­le mir gera­de vor, wie die Freun­de des tota­li­tä­ren Über­wa­chungs­staa­tes in ihren Zir­keln sit­zen und nach­dem sie flei­ßig dar­an gear­bei­tet haben, wel­che Volks­wirt­schaft man in den Ruin trei­ben, wie man den nächs­ten Krieg anzet­teln oder wo man eine tol­le Frei­han­dels­zo­ne errich­ten könn­te, sich einen Cham­pa­gner auf­ma­chen, den es in kei­nem Dis­coun­ter der Welt zu kau­fen gibt und eini­ge Pau­sen­wit­ze rei­ßen. Mög­li­cher­wei­se auch dar­über, dass sich die selbst­er­nann­te revo­lu­tio­nä­re Eli­te in einem der ein­fluss­reichs­ten Län­der der Welt gera­de an Frei.Wild abar­bei­tet. Das schal­len­de Geläch­ter dürf­te bis an die Ohren der Body­guards vor den Hin­ter­zim­mer­tü­ren dringen.

Jeden Tag gehe ich auf mei­nem Weg zur Arbeit an einem Later­nen­mast vor­bei, an dem fol­gen­des zu sehen ist:

volkstod1

Wie man sieht, haben sich auch an die­sem Auf­kle­ber schon zwei Fron­ten abge­ar­bei­tet. Wäh­rend die einen den wie auch immer gear­te­ten Tod des Vol­kes lie­ben, haben die ande­ren durch Über­kle­ben kennt­lich gemacht, dass sie dies ableh­nen und das Volk vor sei­nem Tod bewah­ren wol­len. Es ist manch­mal recht beängs­ti­gend zu sehen, wie leicht es ist, Men­schen in ideo­lo­gi­sche Lager zu spal­ten und sie dann auf­ein­an­der zu het­zen. Umso schwe­rer scheint es zu sein, sie aus die­sen fest­be­to­nier­ten Denk­wei­sen wie­der her­aus zu holen.

Goog­le belehrt mich, dass die Sor­ge vor dem dro­hen­den Volks­tod vor allem die Spre­e­lich­ter oder Die Unsterb­li­chen umtreibt, rechts­ex­tre­me und wohl mitt­ler­wei­le ver­bo­te­ne Grup­pie­run­gen inner­halb der Wider­stands­be­we­gung in Süd­bran­den­burg. Die­se ideo­lo­gi­schen Kampf­trup­pen fie­len sei­ner­zeit durch Flashmobs auf, in denen sie weiß­mas­kiert und teil­wei­se mit Fackeln auf­tra­ten und für Auf­re­gung sorg­ten. Es ent­behrt nicht einer gewis­sen Iro­nie, dass sie die­se kunst­vol­le Form des "Wider­stands" von lin­ken Akti­vis­ten, die sich Die Über­flüs­si­gen nen­nen, abge­guckt hatten.

Wäh­rend die einen also Angst vor dem Aus­ster­ben des Vol­kes haben, wol­len die ande­ren die­ses Aus­ster­ben am liebs­ten beför­dern. So bekann­te Chris­tin Löch­ner von der Links­ju­gend Sach­sen in einem Schrei­ben an einen rech­ten Volks­tod­be­sorg­ten gera­de­zu enthu­si­as­tisch: "Ich lie­be und befür­wor­te den Volks­tod!" ((man ver­zei­he mir die Quel­le, aber der Kor­rekt­heit hal­ber sei sie ange­ge­ben: http://julius-hensel.com/2012/01/linke-bazille-ich-liebe-und-fordere-den-volkstod/ )) Und der lin­ke Vor­zei­ge-Piran­t­in­fant Oli­ver Höf­finghoff for­dert auf Twit­ter schon­mal "Für mehr Volks­tod! Mischt euch end­lich!" und stol­pert neben­bei mit "Ver­mi­schung" über lupen­rei­ne Nazi-Rhe­to­rik. Das Netz ver­rät mir auch, dass eine ehe­ma­li­ge Mit­ar­bei­te­rin von Höf­finghoff gern den Ber­li­ner Poli­zei­prä­si­den­ten "anzün­den" woll­te – viel­leicht um einen Anfang beim Volks­tod zu machen, wer weiß.

Wie immer, wenn es um Ideo­lo­gie geht, über­tref­fen sich die Skur­ri­li­tä­ten gegen­sei­tig und wenn man sich recher­chie­rend durch rech­te und lin­ke Blo­gnie­de­run­gen wühlt, weiß man abwech­selnd nicht, ob man lachen oder wei­nen soll. Dies trifft auch auf die Dis­kus­si­on um Frei.Wild zu. Da ich mich selbst weder zu den Fans die­ser Band zäh­le noch bis­her kaum mehr als 3 Songs von ihnen gehört habe, hilft mir auch hier das Inter­net wei­ter. Ich erfah­re, dass Frei.Wild aus­ge­spro­chen erfolg­reich ist (meh­re­re Alben an der Spit­ze bzw. Platz 2 der deut­schen Album-Charts), vie­le Freun­de im rea­len Leben (aus­ver­kauf­te Kon­zer­te) und vie­le Fein­de im vir­tu­el­len Leben (Twit­ter & Co.) hat, für Kin­der­dör­fer und ‑pro­jek­te spen­det, sich bei den Böh­sen Onkelz, In Extre­mo und Ramm­stein ver­wur­zelt sieht und auf Fes­ti­vals wie Wacken, Sum­mer­bree­ze, Rock­harz, Rock am Schlern, G.O.N.D. oder auf dem FIFA Fan­fest (vor 500.000 Leu­ten) gespielt hat. Inter­es­sant auch die Tat­sa­che, dass die Band gele­gent­lich Ladies-Night-Kon­zer­te gibt, wo sie aus­schließ­lich vor und für Frau­en spie­len. Als jemand, der mit der Neu­en Deut­schen Wel­le auf­ge­wach­sen ist, neh­me ich amü­siert zur Kennt­nis, dass Frei.Wild der Neu­en Deut­schen Här­te zuge­rech­net werden.

Wor­über empö­ren sich nun die Empör­ten? Wiki­pe­dia schreibt, die Tex­te der Band beschäf­ti­gen sich mit "diver­sen Lebens- und All­tags­er­fah­run­gen. So geht es z. B. um Freund­schaft, Geld, Alko­hol, Füh­rer­schein­ent­zug, Frei­heit, den Umgang mit Rück­schlä­gen und Nie­der­la­gen sowie um die Hei­mat." Okay, gähn – noch was? Ja, die Band­mit­glie­der weh­ren sich in Inter­views dage­gen, als poli­ti­sche Band ange­se­hen zu wer­den und distan­zie­ren sich regel­mä­ßig von Rechts- und Links­ex­tre­mis­mus. Ande­rer­seits sin­gen sie über Süd­ti­rol und sind von ihrer Hei­mat begeis­tert, das ist natür­lich ganz schlimm. Es gibt Text­stel­len, die "sub­ti­le Anspie­lun­gen" ent­hal­ten, na guck mal an, was die sich so erlau­ben. Natür­lich ent­schei­den "Exper­ten", was sub­til ist und was nicht und wor­auf ange­spielt wird. Außer­dem wären sie "ultra­na­tio­na­lis­tisch" und wür­den "Nazi-Ideo­lo­gie" ver­brei­ten. Der Geschäfts­lei­ter des Bran­den­bur­gi­schen Insti­tuts für Gemein­we­sen­be­ra­tung (was es nicht alles gibt!), Dirk Wil­king, sag­te dazu: "Im Lied «Süd­ti­rol» etwa wird ein­deu­tig Ita­li­en ange­grif­fen: Süd­ti­rol soll nicht mehr zu Ita­li­en gehö­ren, viel­mehr wol­len sie etwas Gross­deut­sches." ((Ich fin­de inter­es­sant und geschickt, wie er das Wort "ange­grif­fen" benutzt, so als wür­de sich Ita­li­en einer mili­tä­ri­schen Okku­pa­ti­on gegen­über sehen. Sie­he http://de.wikipedia.org/wiki/Frei.Wild#Kontroversen_und_politische_Einordnung )) Da ich nun zufäl­lig im Som­mer 2013 im schö­nen Süd­ti­rol mei­nen Urlaub ver­bracht und auch das Hei­lig­tum der Süd­ti­ro­ler, das Schloss Tirol mit einer Aus­stel­lung zur Lan­des­ge­schich­te besucht habe, lese ich inter­es­siert den Lied­text zu Süd­ti­rol und fin­de — nun ja, ziem­lich pathe­tisch for­mu­lier­te Ver­se, wie häu­fig in soge­nann­ter Volks­mu­sik zu hören, sowie oft die Wor­te Hei­mat und Söh­ne. Groß­deutsch­land muss mir irgend­wie ent­gan­gen sein.

Ich fin­de den Begriff ultra­na­tio­na­lis­tisch sehr span­nend, sind wir Deut­schen doch vor nicht all­zu lan­ger Zeit sogar für Ultra­na­tio­na­lis­ten in den Krieg gezo­gen, so gesche­hen in Kroa­ti­en und im Koso­vo. Waren das irgend­wie ande­re, gute Ultra­na­tio­na­lis­ten? Die Kom­men­ta­re aus dem lin­ken Lager zur beson­de­ren Situa­ti­on Süd­ti­rols (schon mal dort gewe­sen? schon mal mit Men­schen dort gespro­chen?) hören sich so an, als müss­ten die Süd­ti­ro­ler den ziem­lich natio­na­lis­tisch ange­hauch­ten Ita­lie­nern dank­bar dafür sein, dass die­se ihre Kul­tur, Spra­che und Tra­di­tio­nen unter­drückt haben. ((Phil­lip Bur­ger von Frei.Wild sagt dazu fol­gen­des: "Wir sind in die­sem Umfeld auf­ge­wach­sen und spre­chen aus unse­rer Sicht als Süd­ti­ro­ler, nicht als Deut­scher. Das ver­ste­hen eini­ge anschei­nend nicht. Da muss ich doch nicht andau­ernd Rück­sicht dar­auf neh­men, dass man als Deut­scher kei­nen Natio­nal­stolz ent­wi­ckeln oder zei­gen darf, weil man sofort als Nazi beschimpft wird. Das darf man als Deut­scher immer nur wäh­rend der EM oder WM." — sie­he http://www.laut.de/Frei.Wild/Interviews/Wir-sind-eben-KEINE-Deutschen!-21–10-2010–760 )) Schließ­lich wur­de ja so der Volks­tod der Tiro­ler beför­dert. Ähn­lich waren bestimmt auch die bal­ti­schen Völ­ker der Sowjet­uni­on sehr dank­bar dafür, dass die eige­ne natio­na­le Iden­ti­tät dem volks­tod­lie­ben­den rea­len Sozia­lis­mus ein­ver­leibt wur­de. Auch die Tibe­ter sind bestimmt ganz schön ultra­na­tio­na­lis­ti­sche Nazis. Schließ­lich könn­ten sie sich doch in den eige­nen Volks­tod fügen und die chi­ne­si­sche Kul­tur­re­vo­lu­ti­on nicht mehr als abscheu­li­ches Ver­bre­chen an ihrem Volk anse­hen. Und woher kommt eigent­lich die­se gan­ze nazi-ver­lieb­te Roman­tik um die Hob­bits und ihr Auen­land? Iiih, was für Natio­na­lis­ten! Die Orks sin­gen fröh­lich: I love Volkstod ...

Aber eigent­lich will ich mich da gar nicht rein­hän­gen und mit einer Sei­te gemein­ma­chen. Für die meis­ten Men­schen dürf­te der Begriff Hei­mat etwas völ­lig Nor­ma­les sein, für ein paar Weni­ge ist er Aus­druck von Natio­na­lis­mus und rech­tem Gedan­ken­gut. Ich kann da wohl auch nichts dran ändern. Aller­dings sei es mir noch erlaubt, den Vor­wurf der Gewalt­ver­herr­li­chung, der immer wie­der im Zusam­men­hang mit Frei.Wild vor­ge­bracht wird, als beson­ders skur­ril zu emp­fin­den. Mir ist bis­her ent­gan­gen, dass lin­ke Agi­ta­to­ren auch gegen das Abend­pro­gramm des deut­schen Fern­se­hens pro­tes­tiert hät­ten, das ist näm­lich ziem­lich gewalt­ver­herr­li­chend. Oder gegen Egoshoo­ter? Oder Death Metal? Oder Hor­ror­fil­me? Welt­raum­schlach­ten in so gut wie allen SF-Roma­nen? Ver­herr­li­chung geni­ta­ler Gewalt gegen klei­ne Jun­gen im Kin­der­ka­nal? Wo bleibt euer "Kein Fuß­breit!"? Leu­te, seid doch nicht so lasch! Ihr wer­det euch doch nicht mit ein paar hei­mat­lie­ben­den Volks­mu­sik-Rockern aus den Alpen zufrie­den geben! Ihr seid die Guten, da erwar­te ich deut­lich mehr von euch!

Schau­en wir doch gleich mal an den ande­ren poli­ti­schen Rand. Gewalt so als pri­ma poli­ti­sches Mit­tel für oder gegen alles Mög­li­che fin­det sich in aller­hand Lied­tex­ten links­ex­tre­mer Bands. Als Bei­spiel sei hier Krach­ak­ne genannt, bei denen man schon­mal Sät­ze wie die fol­gen­den hören kann:

"1. Mai, alles brennt, / auch schön, wie die­ser Wich­ser rennt.
Bul­len­schwein, ach Bul­len­schwein, / wir schla­gen dir die Fres­se ein. 
Die Poli­zei, dein Freund und Hel­fer, / knall sie ab und hilf dir selber."

Die sind dann auch der Staats­an­walt­schaft in Neu­rup­pin auf­ge­fal­len. Vor Gericht beruft sich der Anwalt der Hass­pun­ker auf "Kunst­frei­heit". (("Der Anwalt zitiert in dem von ihm for­mu­lier­ten Antrag bekann­te Bands wie „Die Ärz­te“ („Hängt die Bul­len auf und rös­tet ihre Schwän­ze“), „Sli­me“ („Bom­ben bau­en, Waf­fen klau­en, den Bul­len auf die Fres­se hau­en“) und „Nor­mahl“ („Haut die Bul­len platt wie Stul­len“)." — http://www.tagesspiegel.de/berlin/brandenburg/linksextremismus-schiess-doch-bulle/3868258.html )) Aaah, sehr schö­nes und völ­lig rich­ti­ges Argu­ment. Schließ­lich gab es in Deutsch­land ja schon zwei Dik­ta­tu­ren, die ver­sucht haben, nur poli­tisch geneh­me Ein­heits­kunst zu eta­blie­ren — die natio­nal­so­zia­lis­ti­sche Dik­ta­tur und die Dik­ta­tur des Pro­le­ta­ri­ats. Wol­len wir "Kunst" à la Krach­ak­ne als ent­ar­tet stig­ma­ti­sie­ren und bekämp­fen? Nein, das wol­len wir nicht. Weil Kunst- und Mei­nungs­frei­heit ein extrem hohes Gut in einer Demo­kra­tie sind. Selbst dann nicht, wenn einem beim Hören die Akne befällt. Fol­ge­rich­tig muss­te sich daher Sli­me für über­haupt nicht gewalt­ver­herr­li­chen­de Ver­se wie die fol­gen­den nie vor einem Gericht verantworten:

"Stampft die Poli­zei zu Brei, haut den Pigs die Fres­se ein, denn nur ein totes ist ein gutes Schwein."

Okay, okay. Das eine ist mit dem ande­ren nicht zu ver­glei­chen. Was ech­te oder ver­meint­li­che Rech­te so von sich geben, ist ein Ver­bre­chen. Was Lin­ke machen, ist halt Kunst. Ver­steht jeder, die­se Argu­men­ta­ti­on. Und Lin­ke wer­fen nur Stei­ne, wäh­rend Rech­te schon­mal mor­den. Sta­lin, Mao und Pol Pot haben Mil­lio­nen Men­schen mit Stei­nen bewor­fen und die sind dann eher zufäl­lig tot umge­fal­len. Wenn man es so sieht ... geht auch. Eigent­lich geht jeder Schwach­sinn, im galak­ti­schen Maß­stab gese­hen sind wir bestimmt nicht das intel­li­gen­tes­te Volk. Oh, da haben wir wie­der das böse V‑Wort.

War­um ich das alles schrei­be? Ganz ein­fach, weil mir Frei­heit am Her­zen liegt. Und weil ich Heu­che­lei und Schein­hei­lig­keit nicht lei­den kann. So ein­fach ist das.

Und wenn ihr mich jetzt für einen ultra­na­tio­na­lis­ti­schen Nazi hal­tet, dann ant­wor­te ich natür­lich mit einem Liedtext:

"Sie wol­len mein Herz am rech­ten Fleck
doch seh ich dann nach unten weg
da schlägt es in der lin­ken Brust
der Nei­der hat es schlecht gewußt."
(Ramm­stein — Links 2 3 4)

Gehabt Euch wohl!


 

Sehr lesens­wert zu die­sem The­ma ist übri­gens auch der Blog­bei­trag von Aranita:

  • http://www.aranita.de/blog/2014/01/16/die-sache-mit-dem-rechtsextremismus-am-beispiel-von-frei-wild/

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