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Auf Wiedersehen, Twitter.

Auf Wiedersehen, Twitter.

28. November 2021 Comments 15 comments
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Die­ser Blog­post rich­tet sich vor allem an mei­ne Fol­lower auf Twit­ter. Ich wer­de mich in Kür­ze als rea­le Per­son aus die­sem sozia­len Netz­werk ver­ab­schie­den und möch­te das nicht sang- und klang­los tun, son­dern die Grün­de dafür darlegen.

Im Mai 2011 habe ich mich im Zuge mei­ner dama­li­gen poli­ti­schen Akti­vi­tä­ten inner­halb der Pira­ten­par­tei auf Twit­ter ange­mel­det. Ging es am Anfang nur um die Ver­net­zung mit poli­ti­schen Mit­strei­tern und Orga­ni­sa­ti­ons­struk­tu­ren, sam­mel­te sich im Lau­fe der Jah­re um mei­ne Twit­ter­ak­ti­vi­tä­ten eine wil­de Mischung aus den ver­schie­dens­ten Inter­es­sen, Per­so­nen, Dis­kus­si­ons­schwer­punk­ten und The­men. Mei­ne eige­nen Mei­nun­gen und Stand­punk­te öffent­lich zu machen, wur­de auch nach mei­nem Aus­tritt bei den Pira­ten zu einem wich­ti­gen Teil mei­nes Lebens und gewann durch vie­le neue Kon­tak­te und inter­es­san­te Men­schen, die als mei­ne Fol­lower ihr eige­nes Uni­ver­sum bei­tru­gen, an Wert. Seit mei­nen ers­ten schüch­ter­nen Ver­su­chen auf Twit­ter habe ich mehr als 55.500 Tweets ver­fasst, kom­men­tiert oder wei­ter­ge­lei­tet und ich bin auch ein biss­chen stolz dar­auf, dass mitt­ler­wei­le 1112 Men­schen mit dem, was ich bei­zu­tra­gen habe, ver­bun­den blei­ben wol­len. Dabei war es für mich immer selbst­ver­ständ­lich, als der auf­zu­tre­ten, der ich bin — unter mei­nem rea­len Namen, mit Ehr­lich­keit und ohne irgend­ei­ne beson­de­re Rol­le spie­len zu wol­len. Es ist schwer und auch trau­rig mir ein­zu­ge­ste­hen, dass es damit so nicht wei­ter­ge­hen kann.

 Am 17. Novem­ber begann ich damit, auf Twit­ter eini­ge Infor­ma­tio­nen und Hin­wei­se auf eine für den dar­auf­fol­gen­den Sams­tag in Jena geplan­te Demons­tra­ti­on "Gegen jede Dis­kri­mi­nie­rung! 2G und 3G stop­pen! Glei­ches Recht für alle!", die von der Par­tei "Die Basis" orga­ni­siert wur­de, zu ver­brei­ten. Durch mei­ne kom­mu­nal­po­li­ti­sche Arbeit in der Ver­gan­gen­heit als auch mei­ne beruf­li­che Tätig­keit bin ich in Jena nicht gänz­lich unbe­kannt. Viel­leicht war dies einer der Grün­de, war­um ich mit mei­nem öffent­li­chen Demo-Auf­ruf plötz­lich ins Faden­kreuz hass­erfüll­ter Angrif­fe geriet. In den fol­gen­den Tagen wur­de ich auf Twit­ter auf das Hef­tigs­te ange­gan­gen, belei­digt und beschimpft. Es stell­te sich schnell her­aus, dass es hier nicht um den übli­chen Biss zwi­schen ver­schie­de­nen Fil­ter­bla­sen ging, für den Twit­ter mitt­ler­wei­le lei­der berüch­tigt ist und der durch­aus auch mal Schär­fe besitzt. Das Ziel war ganz klar die Ver­leum­dung und Her­ab­set­zung mei­ner Per­son. Man droh­te mir, "mei­ne Fres­se" zu ken­nen und dass es ein Spaß sein wür­de, mir bei der Demo über den Weg zu lau­fen. Ich wur­de als Abschaum, Faschist und Nazi titu­liert, logi­scher­wei­se auch als Coro­nal­eug­ner, sogar als Anti­se­mit. Letz­te­res ist für jeman­den, der vie­le Jah­re sei­nes Lebens mit dem Stu­di­um jüdi­scher Mys­tik ver­bracht hat, mehr als nur absurd. Jeder, der mei­ne in vie­len Tweets geäu­ßer­ten Über­zeu­gun­gen kennt, weiß, dass ich unab­läs­sig vor tota­li­tä­ren Ten­den­zen in der Gesell­schaft war­ne, wie wich­tig mir indi­vi­du­el­le und poli­ti­sche Frei­heit ist und dass die fins­ters­ten Kapi­tel der deut­schen Geschich­te im Hin­blick auf aktu­ell zu beob­ach­ten­de Ent­wick­lun­gen in die­sem Land mei­ner Mei­nung nach unbe­dingt Mah­nung und Abschre­ckung sein müss(t)en.

Die Angrif­fe gin­gen von einer mir nicht bekann­ten Per­son aus, die hin­ter dem Account @MarcGebauer3 agiert, aber auch von einer Rei­he ande­rer Accounts, alle neu ange­mel­det und mit 0 Fol­lo­wern. Ich tat das, was man auf Twit­ter in so einem Fall macht, ich block­te den Mist weg. Die nächs­te Eska­la­ti­ons­stu­fe bestand dar­in, dass Accounts mit mei­nem Foto und mei­nem Namen auf­tauch­ten, von denen aus die Angrif­fe wei­ter­gin­gen. Ich mel­de­te den Iden­ti­täts­dieb­stahl an Twit­ter, das die­se Fake-Accounts schließ­lich lösch­te. Der Höhe­punkt der Kam­pa­gne gegen mei­ne Per­son bestand dar­in, dass sich besag­ter Marc Gebau­er per E‑Mail an mei­nen Arbeit­ge­ber, wei­te­re Per­so­nen in mei­nem beruf­li­chen Umfeld und an ein Toch­ter­un­ter­neh­men mei­nes Arbeit­ge­bers wand­te, sich dar­in als Arzt aus­gab und vor mei­ner Per­son warn­te. In die­sen Mails wur­den eini­ge Tweets von mir ver­linkt, die nicht so recht zu den geäu­ßer­ten Anschul­di­gun­gen pas­sen woll­ten. Aber natür­lich hat­te das alles sowie­so weder Hand noch Fuß, das Gan­ze ziel­te auf eine mög­lichst umfas­sen­de per­sön­li­che Dis­kre­di­tie­rung und den Ver­such, mir sozi­al und beruf­lich zu scha­den. Ich erstat­te­te dar­auf­hin Straf­an­zei­ge gegen Unbekannt.

Dass all das gera­de jetzt pas­siert, ist kein Zufall. Nicht wegen irgend­ei­ner ein­ge­bil­de­ten Ver­schwö­rung, son­dern weil sich die gan­ze Gesell­schaft auf eine Art und Wei­se ver­än­dert, die noch vor weni­gen Jah­ren undenk­bar erschie­nen wäre. Für jeman­den wie mich, der in der DDR auf­ge­wach­sen ist, schril­len schon seit län­ge­rem sämt­li­che Alarm­glo­cken. Die rasan­te Abwärts­spi­ra­le in die­sem Land wird ange­trie­ben von einem grau­en­vol­len ideo­lo­gi­schen Kol­lek­ti­vis­mus, in dem wie­der nur die eine, rich­ti­ge Hal­tung zählt und auf alles ein­ge­prü­gelt wird, was von der vor­ge­ge­be­nen Linie abweicht. Was frü­her die Klas­sen­fein­de in der Dik­ta­tur des Pro­le­ta­ri­ats waren, sind jetzt die Geg­ner der Coro­na-Maß­nah­men und die Unge­impf­ten in der schö­nen neu­en Hygie­ne-Dik­ta­tur, die unver­ständ­li­cher­wei­se da wei­ter auf ihren Grund­rech­ten bestehen, wo nur noch Unter­ord­nung unter die pro­pa­gan­dis­ti­schen Nar­ra­ti­ve eines extrem über­grif­fi­gen Staa­tes gefor­dert wird. Wie im Mit­tel­al­ter gibt es auf ein­mal wie­der die­se allein­se­lig­ma­chen­den Wahr­hei­ten, die nicht in Fra­ge gestellt wer­den dür­fen. Alle, die das tun, wer­den zu Leug­nern, nicht zufäl­lig ein reli­giö­ser Begriff. Wenn du das nicht gehor­sam frisst, was dir täg­lich von früh bis abends vor­ge­setzt wird, bist du jetzt rechts, ein Nazi, ein Ras­sist, ein Coro­na- oder Kli­ma­l­eug­ner, ein Quer­den­ker, ein Abtrün­ni­ger und Aus­sät­zi­ger, der die Seg­nun­gen der schö­nen neu­en Welt ablehnt und daher gna­den­los bekämpft und aus­ge­grenzt wer­den muss. Und wie in jeder ande­ren Dik­ta­tur auch reicht es nicht aus, nicht zu leug­nen, du musst auch beken­nen, dir Mühe geben, dazu zu gehö­ren. Schaut in eure per­sön­li­che Umge­bung und über­legt, wer jetzt auf ein­mal alles laut­hals ver­kün­det, geimpft zu sein. Men­schen blei­ben Men­schen; es sind immer die glei­chen psy­cho­lo­gi­schen Mecha­nis­men, die grei­fen — und die aus­ge­nutzt werden.

Noch nie hat es einen Sinn erge­ben, den Hel­den oder Mär­ty­rer spie­len zu wol­len. Ich habe eine Frau, Fami­lie, Kin­der, Enkel, die ich lie­be und für die ich Ver­ant­wor­tung tra­ge. Ich habe weni­ge enge Freun­de, denen ich mich sehr ver­bun­den füh­le. Ich habe eine Arbeit, die mir wich­tig ist. Wie damals in der DDR muss man jetzt auch wie­der genau über­le­gen, was man sagt, was man tut, wie man auf­tritt. Ich hät­te mir nie vor­stel­len kön­nen, dass die­se Zei­ten ein­mal wie­der kom­men, aber jetzt sind sie da. Es ist noch nicht lan­ge her, da hab ich immer gedacht, mei­ne größ­te Her­aus­for­de­rung besteht noch dar­in, eini­ger­ma­ßen stress­frei mei­nen Ruhe­stand zu errei­chen, noch ein paar Bücher zu schrei­ben und dann ins Nir­wa­na zu wech­seln. Jetzt den­ke ich ernst­haft dar­über nach, Deutsch­land zu ver­las­sen. Oder ob es mir in Zukunft noch mög­lich ist, mei­nen Job aus­zu­üben und wenigs­tens mei­ne Bröt­chen zu ver­die­nen. Oder über die Optio­nen, die ich noch habe, wenn es hart auf hart kommt. Nein, ein­fach so wer­de ich nicht klein bei­geben, erst­recht nicht vor sol­chen ver­ach­tens­wer­ten Sub­jek­ten wie jenen, die mir gera­de ver­su­chen, das Leben schwer zu machen. Aus mir wird auch kein Mit­läu­fer wer­den, kein Schwei­gen­der und guter Unter­tan. Und wenn mei­ne Wür­de als Mensch ver­lo­ren zu gehen droht, bin ich bereit die nöti­gen Kon­se­quen­zen zu tra­gen. Das klingt ein biss­chen pathe­tisch, aber letzt­end­lich wird in der nächs­ten Zeit jeder genau vor die­ser Ent­schei­dung stehen.

Ich wer­de in ein paar Tagen mei­nen Twit­ter-Account löschen. Viel­leicht kom­me ich ja wie­der, Twit­ter hat ja was von einer Dro­ge, aber dann nicht mehr mit mei­nem rea­len Namen. Ich dan­ke allen, die mir gefolgt sind und sich mit mir aus­ge­tauscht haben. Ich bedan­ke mich für all die wich­ti­gen und inter­es­san­ten Denk­an­stö­ße, Infor­ma­tio­nen, Ver­wei­se, Emp­feh­lun­gen, Dis­kus­sio­nen und Gedan­ken, die mich sehr oft berei­chert haben. Auch für das Skur­ri­le, Wit­zi­ge, Neben­säch­li­che, Poin­tier­te, für die­se schö­nen Por­tio­nen an Sar­kas­mus und Zynis­mus, die einem hel­fen, in schwie­ri­gen Zei­ten nicht ganz durch­zu­dre­hen. Im kras­sen Gegen­satz zu dem pro­pa­gan­dis­ti­schen und volks­ver­het­zen­den Dreck, der von gleich­ge­schal­te­ten Medi­en jeden Tag von früh bis abends über die Köp­fe der Men­schen aus­ge­kippt wird, kann man all dem nicht genug Wert bei­mes­sen. Bestimmt wer­den wir uns in ande­rer Gestalt irgend­wann wie­der begeg­nen, auf Twit­ter oder einer ande­ren Platt­form oder gar im rea­len Leben. Natür­lich auch hier im Blog. Bleibt unbe­quem und wider­spens­tig. Ich blei­be es auch.

Mein Twit­ter-Mot­to lau­te­te: Frei­heit ist etwas, das ver­tei­digt wer­den muss.

 

 

 


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Freiheit, Diktatur, DDR, Twitter, Corona

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15 thoughts on “Auf Wiedersehen, Twitter.”

  1. Respektsperson sagt:
    29. November 2021 um 20:24 Uhr

    „Mit 90 % aller Men­schen nicht über­ein­zu­stim­men, ist eines der wich­tigs­ten Anzei­chen für geis­ti­ge Gesundheit.“
    — Oscar Wilde

    Antworten
  2. Patrik sagt:
    29. November 2021 um 20:58 Uhr

    …und so doch einen wei­te­ren tief­grün­di­gen Blog gefunden.

    Dan­ke.

    Mit herz­li­chen Grüs­sen aus der Schweiz, wo Dir und Dei­ner Fami­lie lei­der auch kein Zufluchts­ort für Frei­heit oder wenigs­tens Mei­nungs­frei­heit mehr ange­bo­ten wer­den kann.

    Ein­zi­ger Aus­weg ist wohl im Innern zu fin­den, wenn auch dort sich eige­ne Abgrün­de auf­tun, so kann doch nach dem läu­tern­dem Nie­der­gang wie­der gestärkt hoch­ge­stie­gen werden…

    Antworten
  3. Irene Martha Hinze sagt:
    30. November 2021 um 08:59 Uhr

    Lie­ber Frank,
    es tut mir sehr leid, was Ihnen geschieht. Die Aus­wüch­se im Inter­net beson­ders bei twit­ter und in der Gesell­schaft gene­rell sind ver­hee­rend und men­schen­ver­ach­tend und sie haben mit Demo­kra­tie nichts zu tun. Auch wenn ich eine ande­re Mei­nung zu den Coro­na­mass­nah­men habe als Sie. 

    Ich miss­bil­li­ge, was Sie sagen, aber ich wer­de bis zum Tod Ihr Recht ver­tei­di­gen, es zu sagen!
    Eve­lyn Bea­tri­ce Hall

    Das ist mei­ne Lebens­auf­fas­sung und Mei­nung zur Freiheit!

    Ich wün­sche Ihnen viel Kraft von gan­zem Herzen!

    Lie­be Grüße
    Irene

    Antworten
  4. Marco Feldner sagt:
    2. Dezember 2021 um 17:13 Uhr

    Alles sehr trau­rig hierzulande. 

    Zu Ihrem DDR-Ver­gleich möch­te ich doch aber eines hin­zu­fü­gen: die DDR war in der Öffent­lich­keit sehr ner­vig und nicht weni­ges ist inzwi­schen ver­gleich­bar. Aber: zuhau­se wur­de man (groß­teils) in Ruhe gelas­sen, wenn man nicht gera­de West­fern­se­hen auf Laut­stär­ke 1000 gese­hen hat. Daß Kin­der­ge­burts­ta­ge auf­ge­löst wer­den oder es eine gene­rel­le Aus­gangs­sper­re gibt: das gab es in der DDR so nicht. Zuhau­se hat­te man weit­ge­hend sei­ne Ruhe. Das ist jetzt deut­lich anders. Und bei aller staat­li­cher Pro­pa­gan­da haben die Men­schen sich auch "unter der Hand" gehol­fen und zwar prak­tisch jeder jedem. Das war Soli­da­ri­tät. Ob in der DDR auch nur ansatzs­wei­se so vie­le Men­schen auf Weih­nachts­märk­te nur für "Nicht­klas­sen­fein­de" gegan­gen wären? Ich bezweif­le es sehr stark. Auch das ist heu­te voll­kom­men anders. 

    Ihnen den­noch alles Gute. Ver­su­chen wir alle, am Wahn­sinn nicht zu ver­zwei­feln, auch wenn die Kapa­zi­tä­ten lang­sam erschöpft scheinen.

    Antworten
  5. Ute sagt:
    2. Dezember 2021 um 18:35 Uhr

    Lie­ber Frank,

    sehe es als Chan­ce. Abstand zur Hass­ma­schi­ne Twit­ter ist sehr gesund. Raus aus der Bub­ble und sich wie­der mit ande­ren Stand­punk­ten aus­ein­an­der setz­ten. Ich weiß du bist kein Dum­mer. Freut mich auf jeden Fall, ich habe Hoff­nung. Mach ein biss­chen Twit­ter Detox, ist eh dar­auf aus­ge­rich­tet dich mög­lichst lan­ge auf der Platt­form zu hal­ten und dich, wie du selbst bemerkst, süch­tig machen soll.

    Alles Gute

    Antworten

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