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Erfurt — Weimar — Jena

Erfurt — Weimar — Jena

15. Juni 2017 Comments 0 Comment
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"Über­heb­lich­keit ist der sichers­te Weg zum Schei­tern." (Wil­liam But­ler Yeats)

Im klei­nen, aber sym­pa­thi­schen Bun­des­länd­chen Thü­rin­gen leben nur 2,1 Mio. Men­schen. Rund ein Fünf­tel davon kon­zen­triert sich auf die Städ­te Erfurt, Wei­mar und Jena, die (zusam­men mit Eisen­ach und Gera) an der Bun­des­au­to­bahn A4 auf­ge­reiht die thü­rin­gi­sche Städ­te­ket­te bil­den. In der Serie "Das neue Glück im Osten" befrag­te Die Zeit vor kur­zem mehr oder weni­ger pro­mi­nen­te Leu­te zu Erfurt. Die ers­ten bei­den Fra­gen lau­te­ten: Wer ist nei­disch auf Erfurt? und "Wor­auf ist Erfurt nei­disch?" Neid, gepaart mit Kon­kur­renz­den­ken und einer gehö­ri­gen Pri­se Arro­ganz und Grö­ßen­wahn ist nicht nur das Pro­blem von Erfurt, son­dern auch von Wei­mar und Jena, denen das Pro­vin­zi­el­le noch viel mehr als der Lan­des­haupt­stadt anhaf­tet. Ein­ge­bet­tet in den durch und durch länd­li­chen Raum eines eher unbe­deu­ten­den Bun­des­lan­des ist das Poten­ti­al, zu bedeu­ten­den Metro­po­len zu mutie­ren, lei­der gering. Die Fol­ge ist eine Art kom­mu­na­ler Min­der­wer­tig­keits­kom­plex, der — psy­cho­ana­ly­tisch gese­hen — zu Ersatz- und Über­sprungs­hand­lun­gen führt, die nicht sel­ten skur­ri­le und amü­san­te Züge anneh­men. Sehen wir uns doch mal eini­ge davon an.

Schon kurz nach der Wen­de begann die Thü­rin­gi­sche Lan­des­re­gie­rung in Erfurt dafür zu sor­gen, dass die über Jena ver­lau­fen­de ICE-Stre­cke von Ber­lin nach Mün­chen (in Kür­ze nun end­gül­tig) über die Lan­des­haupt­stadt führt. Dass der Bahn­hof Jena-Para­dies erst vor 12 Jah­ren für schlap­pe 21 Mil­lio­nen Euro zum ICE-Bahn­hof umge­baut wur­de, geschenkt. Jena ist zwar Stadt der Wis­sen­schaft und Stadt für Fort­ge­schrit­te­ne und Uni­ver­si­täts­stadt sowie­so, aber hat nun eine Bahn­an­bin­dung wie ein säch­si­sches Pro­vinz­nest. Wer am Jena-Saal­bahn­hof oder Jena-West­bahn­hof aus­steigt, kann sich ohne­hin des Ein­drucks nicht erweh­ren, ver­se­hent­lich irgend­wo in der Ukrai­ne gestran­det zu sein — die Bahn rührt kei­nen Fin­ger für ihre Bahn­hö­fe in der Licht­stadt. Es gibt noch nicht mal eine Toi­let­te. Dafür rei­ben sich in Erfurt Immo­bi­li­en­mak­ler und Inves­to­ren die Hän­de, denn in der Nähe des Bahn­hofs folgt nun das nächs­te mil­lio­nen­schwe­re Pro­jekt, die ICE-City. Der Umzug der Stre­cke hat sich gelohnt — für Erfurt, ver­steht sich. Für das soge­nann­te Ver­kehrs­pro­jekt Deut­sche Ein­heit Nr. 8 berappt der deut­sche Steu­er­zah­ler läp­pi­sche 10 Mrd. Euro.

Da die Pro­fi-Fuß­ball­mann­schaft der Lan­des­haupt­stadt Rot-Weiß Erfurt in der 3. Liga spielt und mit ihrem bis­he­ri­gen Stei­ger­wald­sta­di­on mit immer­hin 17500 Zuschau­ern kei­nes­wegs mehr zufrie­den war, wur­de bekannt­lich des­sen Umbau in eine Mul­ti­funk­ti­ons­are­na beschlos­sen. Um 1000 Zuschau­er mehr unter­zu­brin­gen und das Sta­di­on umfas­send zu moder­ni­sie­ren, wur­den mal eben 41 Mio. Euro ver­bal­lert. ((Da die Kos­ten für die Sanie­rung der West­tri­bü­ne höher als geplant sind, könn­te sich die­se Sum­me noch auf über 50 Mio. erhö­hen. Ursprüng­lich ange­setzt waren 35 Mio. Der Zuschau­er­schnitt im Sta­di­on beträgt übri­gens rund 6000!)) Jeder weiß, dass der Ver­ein wirt­schaft­lich um sein Über­le­ben kämpft und die höhe­re Mie­te für die umge­bau­te Are­na kei­nes­wegs zah­len kann und will. Aber das macht nichts. Nicht nur aus dem Sport kennt man die Devi­se: Gewin­ne pri­va­ti­sie­ren, Kos­ten der All­ge­mein­heit auf­brum­men. Was die Welt­stadt Erfurt hat, muss — nur 50 Kilo­me­ter davon ent­fernt — die Welt­stadt Jena natür­lich auch haben. Der FC Carl-Zeiss Jena, bei dem das Unter­neh­men Zeiss schon lan­ge kein Spon­sor mehr ist, hat in die­ser Sai­son gera­de erst den Auf­stieg in die 3. Liga geschafft, ist eben­so noto­risch plei­te wie Erfurt und braucht eine eben­so gro­ße und über­teu­er­te Are­na wie der unge­lieb­te Erz­ri­va­le. Die bestehen­de, mit För­der­gel­dern gebau­te Leicht­ath­le­tik-Lauf­bahn im Sta­di­on stört da nur und wird abge­ris­sen. ((Die 7000 m2 Kunst­stoff­lauf­bahn war erst 2010 ein­ge­weiht wor­den. Damals konn­te man in allen Zei­tun­gen lesen, dass auch Usain Bolt kei­ne ande­re Bahn zum Trai­nie­ren hat! Der Stolz floß wie trie­fen­des Fett die Saa­le hin­un­ter.)) Was kos­tet die Welt, man kann ja an ande­rer Stel­le eine neue Anla­ge bau­en. Im Wett­be­werb um das teu­ers­te Pro­vinz­sta­di­on in Thü­rin­gen könn­te Jena den Sieg davon­tra­gen, denn jetzt ist man schon bei kal­ku­lier­ten Kos­ten von 52 Mio. Euro auf dem Papier — die Rea­li­tät sieht bei sol­chen Bau­pro­jek­ten wie man weiß dann anders aus. Der Bund der Steu­er­zah­ler hat daher schon­mal ange­kün­digt, dass Jena­er Ernst-Abbe-Sport­feld in sein Schwarz­buch der Steu­er­ver­schwen­dung auf­zu­neh­men. Die Jena­er Fans sind mit dem biss­chen Klein­geld, was die All­ge­mein­heit für ihr Sta­di­on aus dem Fens­ter wirft, aller­dings über­haupt nicht zufrie­den, denn sie wol­len wei­ter­hin in ihrer gelieb­ten Süd­kur­ve ste­hen, die dem Umbau zum Opfer fal­len soll. Soviel Tra­di­ti­on muss sein. Der Erhalt der Süd­kur­ve schlägt beim Umbau allein mit 400000 Euro zu Buche, "eine Irr­sinns­sum­me, mehr als das Dop­pel­te des­sen, was alle Sport­ver­ei­ne der Stadt pro Jahr als Zuschuss bekom­men." ((sie­he https://heidrunjaenchen.wordpress.com/2017/06/11/normal-ist-das-nicht/)) Als im Rele­ga­ti­ons­spiel der FCC gewinnt, zer­le­gen die Fans die Tore, rei­ßen Sit­ze her­aus und tra­gen Rasen­stü­cken (als Sou­ve­nir?) nach Hau­se. Der Kram wird ja sowie­so bald abge­ris­sen, was soll's. Auch die Schä­den bezah­len ande­re. Wie immer. Wie auch bei den Flut­licht­mas­ten, die man mehr als ein Jahr­zehnt lang ver­rot­ten ließ, nur um sie jetzt für 800000 Euro neu zu bau­en, für den Ver­ein vor­fi­nan­ziert, wie es heißt. Nicht so prio­ri­tär dage­gen das Jena­er Sozi­al­ti­cket oder die Schü­ler­be­för­de­rung — städ­ti­sche Leis­tun­gen, die der Jena­er Stadt­rat in den letz­ten Jah­ren immer wie­der gekürzt hat­te. Wahr­schein­lich weil die betrof­fe­nen Kin­der kei­ne Fuß­ball-Fans sind, oder so.

Was Erfurt und Jena nicht haben, hat Wei­mar. Schil­ler und Goe­the und Ging­ko gibt es hier an jeder Ecke. Dazu noch das Natio­nal­thea­ter, Schlös­ser, Parks und Muse­en — die Tou­ris­ten­schwär­me zie­hen begeis­tert durch die Stadt — und machen einen Bogen um Erfurt und Jena, was dort all­zeit laut­kla­gend bedau­ert wird. ((Mit einem gewis­sen Schuss von bös­ar­ti­gem Sar­kas­mus bemerkt die Welt in einem Arti­kel, dass der Goe­the-Kult nach der Wen­de zu einer "Inva­si­on pen­sio­nier­ter west­deut­scher Ger­ma­nis­ten" in Wei­mar geführt hat, was wie­der­um die Herz­kli­ni­ken im Umland beför­dert haben soll.)) In der oben erwähn­ten Befra­gung der Zeit äußert eine Dame ihre Bewun­de­rung für Erfurt mit dem denk­wür­di­gen Satz: "Von der Exis­tenz Erfurts habe ich im Grun­de erst erfah­ren, als mein Mann hier einen neu­en Job fand." Womit das Pro­blem gut umris­sen ist. Sol­che Wun­den schmer­zen tief und man muss selbst­re­dend alles tun, um die Städ­te­kon­kur­ren­ten aus­zu­boo­ten. In Jena führt das soweit, dass man in der Aus­wer­tung einer Innen­stadt­stu­die jüngst auch noch einen win­zi­gen Anteil an Kauf­kraft beklag­te, der nach Gera abwan­dert. Nach Gera! Das geht doch nicht! Man hat bestimmt auch schon über­legt, ob man die chro­nisch insol­ven­te und nicht annä­hernd so erfolg­rei­che öst­li­che Nach­bar­stadt nicht ein­fach mit Söld­nern über­fal­len und end­gül­tig vom Erd­bo­den til­gen kann. Dann wäre die Schan­de aus der thü­rin­gi­schen Welt geschafft, dass Leu­te zum Ein­kau­fen nach Gera fah­ren und ihr Geld nicht in Jena aus­ge­ben! Was die neu­en Sta­di­en für Erfurt und Jena sind, ist für Wei­mar der Neu­bau des Bau­haus-Muse­ums. Er glie­dert sich in den Kos­mos Wei­mar ein, der zum 100. Bau­haus-Jubi­lä­um bereit­ste­hen soll und für den Bund und Land mal eben 90 Mio. Euro die Ilm hin­un­ter spü­len. Klar, dass die­ser Kos­mos eines beschau­li­chen 64000-Ein­woh­ner-Städt­chens nichts weni­ger als ein "Mas­ter­plan" und eine "Groß­bau­stel­le des Geis­tes" sein kann. Zur Eröff­nung sind sicher auch Rei­sen­de aus dem Alde­ba­ran-Sys­tem und von der Wega ein­ge­la­den. Das neue Muse­um, von den Bür­gern schon­mal lie­be­voll "Reichs­luft­schutz­bun­ker" getauft, ver­schlingt allein 22 Mio. Euro an Steu­er­mit­teln. ((In einer sati­ri­schen Akti­on schlu­gen die Pira­ten Wei­mar vor, statt­des­sen eine Tank­stel­le im Bau­haus-Stil zu errich­ten, die wenigs­tens eine Chan­ce auf Wirt­schaft­lich­keit bie­ten würde.))

Im Wett­be­werb um die häss­lichs­ten moder­nen Gebäu­de kann Jena das kul­tu­rell so schreck­lich erfolg­rei­che Wei­mar nicht ein­fach vor­bei­zie­hen las­sen. Daher ist man neu­er­dings auf den Gedan­ken ver­fal­len, dem im Saa­le­tal ein­ge­kes­sel­ten "lie­ben, när­ri­schen Nest" (natür­lich hat auch Jena sei­nen Goe­the!) wür­de doch eine Art Sky­line mit "Hoch­punk­ten" gut tun. Damit könn­te man zum einen den end­gül­ti­gen städ­te­bau­li­chen Schwanz­ver­gleich antre­ten, die Größ­ten (zumin­dest in Thü­rin­gen) zu haben, zum ande­ren das Mün­chen des Ostens wei­ter auf­wer­ten, zumin­dest was die Pro­fi­te von Spe­ku­lan­ten und Immo­bi­li­en­hai­en angeht. Je höher die Mie­ten, je gerin­ger die Zahl der Sozi­al­woh­nun­gen, umso stol­zer die Stadt­obe­ren. Seht nur, unse­re Boom­town! Um den eige­nen Anspruch deut­lich zu machen, initi­ier­te die Stadt 2016 eine städ­te­bau­li­che Vor­trags­rei­he, in der Zürich, Tokyo und Kopen­ha­gen "Inspi­ra­tio­nen für Jena" abge­run­gen wur­den. ((Zum Ver­gleich: Tokyo hat eine 16x so hohe Ein­woh­ner­dich­te wie Jena und nimmt mehr als die fünf­fa­che Flä­che ein.)) Als die zukünf­ti­gen Hoch­häu­ser nicht nur auf dem bra­chen Eich- und Insel­platz, son­dern auch in einem klein­tei­li­gen Wohn­ge­biet in Jena-Zwät­zen geplant wur­den, gin­gen die Ein­woh­ner auf die Bar­ri­ka­den und zwan­gen den Stadt­rat, den eige­nen Bau­be­schluss bin­nen eines Monats wie­der auf­zu­he­ben. An der vor­ders­ten Front im Krieg um die fan­ta­sie­reichs­te Selbst­über­schät­zung kämpf­te wie immer Stadt­ar­chi­tekt Dr.-Ing. habil. Mat­thi­as Lerm, der das neue Hoch­haus in Jena-Nord (im reiz­voll-roman­ti­schen Zusam­men­spiel mit dem Schorn­stein der Stadt­bä­cke­rei) als Begrü­ßungs­punkt für von Nor­den kom­men­de Besu­cher der Stadt anpries und nach Hören­sa­gen irgend­et­was von "Kin­der-Auf­zucht" in "Lebens­ab­schnitts­im­mo­bi­li­en" (= Ein­fa­mi­li­en­häu­ser, in denen pro­tes­tie­ren­de und daher stö­ren­de Bür­ger leben) fasel­te, was den Ober­bür­ger­meis­ter nach einem öffent­li­chen Auf­schrei zwang, ein Dis­zi­pli­nar­ver­fah­ren gegen sei­nen eige­nen Mit­ar­bei­ter in Gang zu setzen.

So könn­te man eine lus­ti­ge Anek­do­te an die ande­re rei­hen und die­sen Blog­bei­trag zu einem end­lo­sen Skur­rilum des thü­rin­gi­schen Stadt-Adels auf­blä­hen. Denn wir haben ja noch gar nicht über die Thü­rin­gi­sche Gebiets­re­form gespro­chen, in der alles außer­halb von Erfurt, Wei­mar und Jena (die kreis­frei blei­ben) ohne Rück­sicht auf Ver­lus­te zu Groß­krei­sen zusam­men­ge­klumpt wird. Naja, mit dem Land kann ja sowie­so nie­mand was anfan­gen. Waren Sie schon­mal in Suhl, Neu­stadt oder Alten­burg? Sehen Sie, das mei­ne ich. Wenn erst die gesam­te Kauf­kraft der Thü­rin­ger Bevöl­ke­rung in den Ober­zen­tren zusam­men­ge­flos­sen ist, um dort die Zen­tra­li­täts­kenn­zif­fer zu stär­ken, wird in der Flä­che sowie­so nie­mand mehr leben. Ich sehe schon, Sie haben noch Lust auf einen Abschluss-Joke. Der kommt in Gestalt des bun­des­wei­ten Wett­be­werbs "Digi­ta­le Stadt" daher, in dem sich die Stadt Jena schon als Gewin­ner sah, es aber dann nicht mal unter die letz­ten Fünf schaff­te. Wäh­rend der Sie­ger Darm­stadt z. B. mit einem in Echt­zeit gesteu­er­ten Stadt­ver­kehr glänzt (des­sen Daten auto­ma­tisch in eine Open­Da­ta-Platt­form ein­ge­speist wer­den), konn­te man sich in Jena nicht mal auf eine App für ein Park­leit­sys­tem eini­gen. Beim Stich­wort Digi­ta­le Ver­wal­tung, wo in der Aus­schrei­bung des Wett­be­werbs schon­mal vor­aus­schau­end auf ein erwar­te­tes Trans­pa­renz­por­tal ver­wie­sen wur­de, glänzt die Licht­stadt auch: Als der Jena­er Stadt­rat beschloss, alle im Auf­trag der Stadt ange­fer­tig­ten (und mit öffent­li­chen Gel­dern bezahl­ten!) Gut­ach­ten und Stu­di­en umge­hend im Inter­net zu ver­öf­fent­li­chen, erließ der Ober­bür­ger­meis­ter eine Dienst­an­wei­sung, die die­sen Beschluss tor­pe­dier­te und dafür sorg­te, dass alles beim Alten, sprich hin­ter den Kulis­sen blieb. Immer ganz vorn mit dabei, beson­ders bei den Nega­tiv­bei­spie­len. Und trotz­dem stolz wie Bol­le. Thü­rin­gen eben.

Titel­bild: F. Cebulla
Bild im Text: Hoch­punkt am Insel­platz (Quel­le: Jena — Stand­ort­stu­die zu ver­ti­ka­len Bau­ty­po­lo­gien in der Innenstadt)


Regionales, Jena, Kommunalpolitik
Stadion, Multifunktionsarena, Bauhaus, Jena, Digitale Stadt, Transparenz, Thüringen, Erfurt, Weimar, Fußball

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