Ihr geht mir auf den Sack
Abgesang auf die Jugend in Form eines Rant
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Ich ertappe mich neuerdings immer öfter dabei, dass ich mich über "die Jugend" aufrege. Diese Pauschalisierung ist natürlich falsch und gefährlich (verspricht aber einigen Spaß). So ähnlich haben sich meine Eltern schon geäußert und die Eltern meiner Eltern. Aber heutzutage scheint doch vieles anders. Es geht, besser gesagt, eigentlich um eine bestimmte Untergruppe der Jugend. Ich weiß nicht mal, ob diese Untergruppe die Mehrheit stellt oder nur besonders oft oder laut in Erscheinung tritt. In der Regel durch abgrundtiefe Blödheit auffallend. Ich weiß nur, dass mir genau diese jungen Leute gehörig auf den Zeiger gehen. Egal wie woke, hip, embraced, active oder cheedo ihr seid, ihr geht mir auf den Sack mit eurem bescheuerten Gehabe. Ja, ich weiß, ich bin der alte weiße Mann, der 1000 Jahre Patriarchat, Kolonialismus, Rassismus und Sexismus herumschleppt und ihr seid die tollen Typen mit dem Latte-Macchiato-Durchblick, die endlich mal diese Gesellschaft umkrempeln wollen. Irgendwie verstehe ich das sogar, denn ich kann mich sehr gut an meine eigene Jugend erinnern. Ich sympathisierte auch mit linken Ideen und träumte von der Weltrevolution, aber ich fühlte mich durch fürchterliche Kriege, den Hunger in der Welt und die Moral der Spießbürger herausgefordert und nicht durch ein paar warme Sommer, das Steak auf dem Teller meines Tischnachbarn oder nackte Haut auf einem Werbeplakat.
Das erste, was euch fehlt, ist kritisches Unterscheidungsvermögen. Für euch ist alles gleich zum Herumheulen. Ihr könnt nicht zwischen euren eigenen Wohlstandsproblemen und denen anderer Menschen, die in einem ganz anderen Umfeld leben, differenzieren. Es fällt euch schwer zu entscheiden, was schlimmer ist: der brennende Amazonas-Regenwald oder die fehlenden Likes unter eurem letzten Instagram-Post. Ihr könnt nichts aushalten und seid nicht zum Aushalten. Schon euren Eltern, die euch aus falsch verstandener Liebe verzogen haben, seid ihr auf den Wecker gegangen und sie waren froh, als ihr endlich das Haus verlassen habt. Natürlich zum Studium, denn mit euren Händen könnt ihr außer auf dem Handy herumtippen ja nichts anfangen. Vorzugsweise Soziologie, IrgendwasMitMedien, Politikwissenschaften oder Gendergedöns. Je sinnloser, nichtsnutziger und hohler, desto besser. Auf Kritik reagiert ihr entweder mit Aggression oder im Schneeflöckchenmodus. Ich habe in den letzten Jahren in meiner Branche zahlreiche Fälle erlebt, wie junge Leute ihre Ausbildung aus den lächerlichsten Gründen geschmissen haben. Mein Großvater ist gestorben, sorry, ich brauche Zeit für mich, hier ist meine Kündigung. Die haben mir doch tatsächlich gesagt, dass ich etwas falsch gemacht habe und das so nicht geht. Ooch, da muss das nie erwachsen gewordene Kind gleich weinen und legt am nächsten Tag seine Ausbildung und seinen zukünftigen Job ad acta. Arbeiten wird sowieso überbewertet. Kapitalistische Ausbeutung, Marx und so, ihr wisst schon. Die eigene Unfähigkeit, etwas zu leisten oder zu schaffen, kann man sich als Minimalismus und Verzichtsphilosophie schönreden. Und dann gibt es ja Mama und Papa, die haben mir früher schon alles gekauft, was ich wollte. Wenn ich nicht für mich selber sorgen kann, mein rosarotes Kinderzimmer mit der Playstation ist immer noch eingerichtet und wartet auf mich.
So wie ihr als Kleinkind nie laufen musstet, weil euch immer jemand durch die Gegend gekarrt hat, so könnt ihr auch als Erwachsene nicht auf eigenen Beinen stehen. Wirkliche Katastrophen, die richtig an die Nieren gehen, kennt ihr nicht, es sei denn es gab mal keine Nudeln mit Tomatensoße oder kein WLAN. Wenn ihr fallt oder in den Arsch getreten werdet, habt ihr keine Kraft um wieder aufzustehen. Ihr wollt die Welt retten und vom Kapitalismus befreien, kriegt aber die einfachsten Dinge nicht gebacken. Ohne Awareness Team seid ihr hilflos und bekommt Schreikrämpfe, wenn euch jemand mal die Meinung geigt. Außerhalb eurer lächerlichen Safe Spaces überfällt euch das Zittern. Wenn es kein buntes Bällebad gibt, seid ihr enttäuscht. Ihr macht euch lustig über die Alten, die noch durch Kriege und Hungerwinter gegangen sind, aber werdet "getriggert", wenn in einem Kinderbuch das Wort Neger auftaucht. Ständig redet ihr davon, wie tolerant und offen und friedlich ihr seid, dabei seid ihr so hasserfüllt und verklemmt, dass es schon beim Zusehen schmerzt. Ihr mobbt und disst jeden, der nicht in eure einfältige Weltanschauung passt oder es wagt, eine andere Meinung zu haben. Dass Wort Hetze mögt ihr besonders, wahrscheinlich weil ihr selbst die größten Hetzer seid. Jüngst wunderbar in dem Hörsaal an der Uni Hamburg zu beobachten, wo "Studierende" — oder Kasper, die sich dafür halten — Prof. Lucke an seiner Vorlesung hinderten, ihn anschrien, beschimpften und anrempelten, bis er das Feld geräumt hatte. Da gab es zwei Gruppen von jungen Leuten. Zum einen die Agitatoren, die ideologischen Hater, die sich nur in der Meute stark fühlen und zum anderen die Gleichgültigen und Schweigenden, über ihre Handys gebeugt, willenlos, planlos, mutlos, verstandlos. Da vorn auf dem Podium wird jemand mit Gewalt zum Schweigen gebracht? Ach wart mal, da ist doch gerade ne WhatsApp mit Hundewelpenfotos reingekommen und ich muss noch die Petition zur Senkung der Mehrwertsteuer für Tampons unterschreiben ...
Was macht es schon, wenn man sich wie ein Arschloch aus SA-Zeiten oder aus einer maoistischen Kampftruppe verhält, wenn man zu "den Guten" gehört? Selbstreflexion: Fehlanzeige. Kein Fußbreit und den Nazis aufs Maul hauen? Klar doch, aber nur im schwarzen Block. Denn allein seid ihr feige und müsst Mami immer noch bitten, eure Wäsche zu waschen. Ihr vermutet hinter jeder Ecke Faschisten, aber verhaltet euch selber wie welche. Im heldenhaften Kampf gegen rechts zündet ihr die Kleinwagen von Krankenschwestern und Beamten an und stellt eure Dummheit dann auch noch stolz auf irgendeine schlechtdesignte Website. Ihr hasst Polizisten, aber seid offensichtlich viel uniformer als die. Ihr jettet fröhlich durch die Welt, aber wollt anderen das Fliegen verbieten. Ihr vertragt kein Fleisch, kein Gluten, keine Lactose und seid auf alles mögliche allergisch, wollt aber anderen vorschreiben, was sie essen dürfen und was nicht. Ihr stottert irgendwas von Verkehrswende daher, aber fragt nicht, woher die Batterien dafür kommen und was damit passiert, wenn sie entsorgt werden müssen. Ihr wollt die Bienen retten, aber werdet ohnmächtig, wenn euch mal eine sticht. Ihr schreit nach "der Wissenschaft", wenn es euch in den Kram passt und verachtet und ignoriert jede Menge wissenschaftlicher Erkenntnisse, wenn es unbequem wird. Logisches Denken ist sowieso nicht eure Stärke, eure Empörungskampagnen sind albern und wechseln im Tagesrhythmus. Kämpferisch demonstriert ihr an Schulfreitagen für "das Klima", aber nicht in den Ferien oder wenn es regnet. Weder habt ihr Ahnung von Klimatologie, noch habt ihr Lust euch damit zu beschäftigen. Ihr blubbert die ganze Zeit dümmlich von Rassismus, aber wollt gleichzeitig "Weißseinsforschung" betreiben. Für niemanden ist die Hautfarbe so wichtig wie für euch, aber klar sind wir es, die mit Rassismusvorwürfen angegriffen werden. Ihr macht Männer für alles Böse verantwortlich, aber schreit Sexismus, wenn man euch die Tür aufhält. Ihr könnt nichts, aber glaubt ein natürliches Anrecht auf jeden Job in einer Chefetage zu haben. Ihr wollt Frauen "befreien", aber schaut weg, wenn diese von den falschen Tätern vergewaltigt oder getötet werden. Könnte ja den Blick durch die bunte Regenbogenbrille stören. Eure Heuchelei spottet jeder Beschreibung. Kurz gesagt, ihr seid der schreiende Widerspruch in persona.
Ich habe vor jedem den größten Respekt, der sich für seine Überzeugungen einsetzt, sich an Ungerechtigkeit aufreibt oder den das Leid dieser Welt mitnimmt. Aber nicht vor euch Großmäulern und bornierten Napfsülzen mit eurem ständigen selbstverliebten Aufmerksamkeitsgeheische. In eurem Verhalten trifft man alle schlechten Charaktereigenschaften an. Da gibt es jemanden, der eine Partei wählt, die ich nicht mag? Erstmal schnell beim Arbeitgeber anschwärzen. Wenn jemand seine Hauswand frisch gestrichen hat, seid ihr in der Nacht da und sprüht "Solidarität" und "Venceremos" darauf. Viel besser wäre doch "Wir sind Idioten!". Der typische Blockwart aus totalitären Systemen erlebt in euch seine fröhliche Wiederkehr. Unter euch treiben die Meldemuschis ihr Unwesen, die jeder nur zum Kotzen findet. Verbieten ist euer Lieblingswort. Vielleicht weil ihr zu blöd seid, eine pragmatische Lösung für ein Problem vorzuschlagen. Für jede Herausforderung braucht ihr eine Psychotherapie. Ihr setzt euch leichtfertig über Gesetze hinweg und verachtet die jahrhundertelangen Errungenschaften einer freien Gesellschaft, die mit viel Blut und Tränen erkämpft worden sind. Doch eine Idee, wie eine Gesellschaft funktionieren kann, habt ihr nicht. Eure Ideen beschränken sich auf das nächste Selfie und eure Amazon Wunschliste. Oder auf Absurditäten, wie Haustiere zu verbieten, weil die "CO2-Luxus" sind. Geschmack, Bildung, Ästhetik sind Fremdworte für euch. Ihr protestiert gegen Liebesgedichte an Hauswänden. Von Hölderlin oder Rilke habt ihr noch nie was gehört. Ihr haltet euch für klug, nur weil ihr mal aus irgendeiner Antifa-Postille einen postmarxistischen Slogan aufgeschnappt habt. Dabei könnt ihr nicht mal die Parolen auf euren Demo-Schildern richtig schreiben. Adorno würde euch verachten. Über euren Hausarbeiten im Studium kriegen eure Dozenten graue Haare, weil ihr keine einzige korrekte Zitierung hinkriegt. Wenn man nichts Eigenes denken kann, muss man halt aus Wikipedia abschreiben. Vor jeder Debatte und Diskussion schreckt ihr zurück, weil ihr keine Argumente habt. Stattdessen geht ihr eure "Klassenfeinde" unter der Gürtellinie an, diffamiert, beleidigt und verdreht solange die Tatsachen, bis es in euren engen Horizont passt. Eure Zuverlässigkeit geht gegen Null, niemand mit halbwegs Verstand würde euch irgendetwas ernsthaft anvertrauen. Ihr kriegt keine persönlichen Beziehungen hin und haltet deswegen Familie für anachronistisch und altbacken. Eure Kinder tun mir leid. Aber viel wahrscheinlicher habt ihr gar keine, wegen dem CO2 oder dem Zustand der Welt oder der patriarchalen Pädagogik oder einem anderen haarsträubenden Unsinn. Ihr quatscht dümmlich von Rape Culture daher, aber niemand ohne Geschmacksverirrung käme auf den Gedanken, euch anfassen zu wollen. Es gibt tatsächlich schlimme Rape Cultures auf dieser Welt, aber die sind euch egal, weil dadurch euer Teddybären-Weltbild ins Wanken gerät. Für alle eure Leiden und Probleme macht ihr die Gesellschaft verantwortlich. Ihr verwechselt die Welt mit eurem Kinderzimmer und denkt, dass sich alles um eure persönlichen Befindlichkeiten drehen muss.
In eurer unendlichen Infantilität seid ihr im Zustand trotziger Kinder verblieben. Ihr glaubt, dass man einen Planeten rettet, in dem man mit dem Fuß aufstampft und "Ich will aber, dass ..." schreit. Dass man dafür irgendetwas tun muss, kommt euch nicht in den Sinn. Ihr fangt nie bei euch selber an, sondern zeigt immer nur mit den Fingern auf andere. Ihr meint allen Ernstes, wenn ihr auf euren Kaffeebecher verzichtet, löst ihr das Plastikmüllproblem im Pazifik. Ihr seid in allem was ihr tut so unglaubwürdig wie ein schlecht verkleideter Weihnachtsmann, bei dem jedes Kind sofort sieht, dass etwas nicht stimmen kann. Ihr haltet Autos für böse, weil sie "zu viel CO2 verbrauchen" (und klemmt den Beweis eurer Dummheit auch noch unter die Scheibenwischer eurer Mitmenschen), aber euer neuestes Handy für toll, weil ihr keinen blassen Schimmer habt, was da für Materialien drin stecken und wie es produziert wird. Eure Internet-Filterblase verwechselt ihr mit der Realität. Wie bescheuert muss man eigentlich sein, um sich ein Extinction-Rebellion-Logo aus neongrüner Fimo-Knetmasse um den Hals zu hängen? Ihr plappert gehorsam nach, was euch andere vorsagen und haltet das für Widerstand. Die Herrschenden pissen sich ein vor Lachen, weil sie euch wie Marionetten an den Strippen halten und je nach Lust und Laune zucken lassen. Wenn euch in irgendeiner lächerlichen Talkshow ein Mikrofon entgegen gestreckt wird, haltet ihr euch für den Mittelpunkt der Welt und den Superstar in einem Hollywood-Drama. Dabei interessiert der gequirlte Dünnschiss, den ihr von euch gebt, keine Sau. 99,9 % haben noch nie etwas von euch gehört und wollen auch gar nichts von euch hören. Aber "Influencer" in eure SocialMedia-Accounts schreiben. Die eigene Egomanie in überflüssigen Youtube-Videos zu verewigen, ist kein Beruf, selbst wenn man noch so fest daran glaubt. Noch nie in der Geschichte der Menschheit ging es einer ganzen Generation junger Menschen so gut wie jetzt und hier. Aber natürlich seid ihr unzufrieden und quengelt und die Welt ist böse zu euch. Vor Mitleid kommen mir gleich die Tränen, weil ihr es so schwer habt. Ihr meint, wenn ihr euch einmal bunt umzieht, habt ihr euer Geschlecht gewechselt und werdet deswegen diskriminiert. Dabei wäre es doch für euch besser gar kein Geschlecht zu haben, denn eure Lustlosigkeit, Asexualität und Langweiligkeit ist für jeden offensichtlich. Von Erotik, Sinnlichkeit und Verführung habt ihr keine Ahnung. Eure "Leidenschaften" sind so interessant wie lauwarmer Milchreis. Mit einer Fertigpizza auf dem Sofa zu sitzen und durch Tinder zu wischen, ist kein Sex, ihr Luschen.
Kommt mir nicht mit irgendeiner Kacke daher, die ihr angeblich wichtig findet. Das Einzige, was ihr wichtig findet, seid ihr selbst. Guckt in einen Spiegel und drückt mal ein paar Pickel aus. Das wäre wenigstens ein Anfang. Ich habe neulich einen Videoclip gesehen, wo Linke in den USA einen Veteran im Rollstuhl angegriffen haben. Aber gleichzeitig von Inklusion schwafeln. Klarheit, Geradlinigkeit, Rückgrat sind Fremdworte für euch. Aber das Wort "Ehre" in den Mund nehmen. Wozu die ganze Zeit von Diversity reden, wenn ihr alle gleich doof seid? Man kann nicht gleichzeitig für Diversity und Gleichstellung aller sein, aber das ist für euch natürlich zu hoch. Wogegen wollt ihr als nächstes protestieren? Gegen einen Fruchtsafthersteller oder lieber gegen das Ponyreiten auf Jahrmärkten? Auf welcher Kreuzung wollt ihr demnächst stehen und Leute blockieren, die euch euren Lebensstil finanzieren? Von welchem Zug muss man euch runterholen und in den Arsch treten? Was haben Menschen, die ihr ganzes Leben hart gearbeitet haben und heute ihre miese Rente mit Flaschensammeln aufbessern müssen, verbrochen, dass sie so eine verwöhnte Blage vor die Nase gesetzt bekommen? Die auch noch glauben, sie müssten irgendjemand irgendwas erklären? Niemand braucht diese "Erklärungen", denn wir sitzen nicht mehr in der 1. Klasse und ihr seid nicht unsere Grundschullehrer. Wie wär's, wenn ihr wieder nach Hause zu euren Computerspielen geht und uns in Ruhe lasst? Legt doch mal ein paar Beete an, dann könnt ihr euch mit so viel Gemüse ernähren wie ihr wollt und müsst nicht mehr mit Pappschildern in Fußgängerzonen sitzen, auf denen "Veganismus rettet Leben" steht. Oder geht doch mal wieder ins Kino, da laufen bestimmt ein paar politisch korrekte Komödien aus der deutschen Filmförderung. Die sind genauso lustig wie ihr. Es gibt viele Sachen, die ihr machen könnt. Meinetwegen wandert durch Pakistan oder sammelt in Südafrika den Müll von den Straßen. Aber passt auf, dass ihr dabei nicht im falschen Viertel landet. Kurzum, macht was ihr wollt.
Aber tut uns einfach den Gefallen und geht uns nicht auf die Nerven.
Titelfoto: https://pbs.twimg.com/media/EE5ZwOlVAAAjm4S?format=jpg&name=4096x4096
Texfotos: Netz- und Twitterfunde
One thought on “Ihr geht mir auf den Sack”
Ha, ha ich mussete bei einigem richtig lachen. Ich glaube du bist zuviel auf Twitter/Facebook unterwegs. Ich fasse diesen ganzen Irrsinn unter Wohlstandverwahrlosung zusammen.
Neulich hat eine Bekannte gemeint sie hat den Eindruck die Leute werden immer dümmer. Ich konnte ihr da nicht widersprechen.
Geh mal nicht so hart mit der Jugend ins Gericht bei den Älteren sieht es auch nicht viel besser aus. Was mich immer wieder auffällt diese teilweise völlige Unkenntnis von Zusammenhängen und Auswirkungen und Größenordnungen.