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Der Kyffhäuser und die Ideologen

Der Kyffhäuser und die Ideologen

2. Dezember 2015 Comments 0 Comment
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Der Kyff­häu­ser ist ein klei­nes, aber nichts­des­to­trotz roman­ti­sches Mit­tel­ge­bir­ge an der nörd­li­chen Gren­ze Thü­rin­gens, im Süd­os­ten des Har­zes gele­gen. Er erstreckt sich nur über ca. 70 km2 und erreicht sei­ne maxi­ma­le Höhe knapp über 470 m. Scha­ren von Besu­chern wer­den nicht nur durch die schön zu erwan­dern­de wald­rei­che Natur ange­zo­gen, son­dern vor allem durch das Kyff­häu­ser-Denk­mal zu Ehren Kai­ser Wil­helms I., das 1890–1896 auf dem Stand­ort der mit­tel­al­ter­li­chen Burg Kyff­hau­sen (von der auch noch Rui­nen und ein begeh­ba­rer Berg­fried erhal­ten sind) errich­tet wor­den ist. Den beein­dru­cken­den Aus­ma­ßen und der Archi­tek­tur kann sich selbst der nüch­ter­ne und nicht mon­ar­chis­tisch gesinn­te Besu­cher kaum ent­zie­hen. Ich bin in grö­ße­ren zeit­li­chen Abstän­den immer wie­der gern auf dem Kyff­häu­ser gewe­sen, so auch an einem die­si­gen und sehr kal­ten Okto­ber­tag 2015. Beson­ders skur­ril sind die his­to­risch ver­bürg­ten Akti­vi­tä­ten von Ideo­lo­gen jed­we­der Cou­leur, sich das Monu­ment der eige­nen Welt­an­schau­ung ent­spre­chend ein­zu­ver­lei­ben und pas­send zu machen. Am Kyff­häu­ser, soviel steht fest, haben sich selbst­er­nann­te Welt­ver­bes­se­rer von ganz rechts bis ganz links regel­recht abge­ar­bei­tet. Ich möch­te behaup­ten, ohne dem Denk­mal in sei­ner wesent­li­chen Aus­strah­lung, sei­ner Anzie­hungs­kraft und Gestalt etwas anha­ben zu können.

Wur­den nach dem Tode Kai­ser Wil­helms I. 1888 im erst 1871 ver­ei­nig­ten Deut­schen Reich an Hun­der­ten von Orten Kai­ser­denk­ma­le errich­tet, so zählt der Kyff­häu­ser mit Sicher­heit zu den bekann­tes­ten. Dazu trägt nicht nur das Erschei­nungs­bild bei, son­dern eben­so die Ver­bin­dung zur Bar­ba­ros­sa-Sage. Errich­tet nach Plä­nen des Archi­tek­ten Bru­no Schmitz, ging die Anre­gung zum Bau und die Samm­lung der dafür nöti­gen Finanz­mit­tel vom Deut­schen Krie­ger­bund aus, der ab 1900 als Kyff­häu­ser­bund die Ver­wal­tung des Denk­mals über­nahm. Die Sol­da­ten­ver­bän­de ein­te das Geden­ken an die (deut­schen) Opfer der vor­an­ge­gan­ge­nen Krie­ge und der Kampf gegen die erstar­ken­de Sozi­al­de­mo­kra­tie, die man als Feind im eige­nen Land und vor allem als Gefahr für die Ein­heit des Rei­ches ansah. Selbst für hart­ge­sot­te­ne Natio­na­lis­ten dürf­te der Pathos, der seit der Reichs­neu­grün­dung damals aller­or­ten herrsch­te, nur noch schwer nach­voll­zieh­bar sein. Man betrach­te­te Wil­helm I. als eine Ver­kör­pe­rung des Kai­sers Fried­rich I., jenem ins Legen­dä­re gewan­del­ten Bar­ba­ros­sa, der jahr­hun­der­te­lang in einer Höh­le des Kyff­häu­ser schläft, um eines Tages zu erwa­chen, das Reich zu ret­ten und zu neu­em Glanz zu füh­ren. Wenn man sich jedoch ver­ge­gen­wär­tigt, wie sehr das Volk die andau­ern­den Krie­ge satt hat­te, so dürf­te die Sehn­sucht nach einem Frie­dens­kai­ser und einer Epo­che der Ruhe und Sta­bi­li­tät wie­der­um sehr ver­ständ­lich sein. Kein Gerin­ge­rer als Fried­rich Schil­ler hat­te schon die Wir­ren des soge­nann­ten Inter­regn­ums nach dem Ende der Stau­fer "die kai­ser­lo­se, die schreck­li­che Zeit" genannt.

Kyffhaeuserdenkmal2

Bar­ba­ros­sa höchst­per­sön­lich fin­det man im Sockel­be­reich des Denk­mals, wo er als bra­chi­al anmu­ten­de Gestalt von Niko­laus Gei­ger aus dem Sand­stein her­aus­ge­mei­ßelt wur­de. Im ger­ma­ni­sie­ren­den Sti­le der dama­li­gen Zeit erkennt man in der Figur Par­al­le­len zum nor­disch-ger­ma­ni­schen Gott Odin oder Wotan, der bekannt­lich in Valaskjalf/Walhalla resi­diert, wäh­rend er sei­ne zwei Raben Hugin und Munin in die Welt ent­sen­det, um zu sehen, was dort geschieht. Die zwei Raben fin­den sich rechts und links an den Kapi­tel­len zwei­er Säu­len, die Bar­ba­ros­sas Thron (Odins magi­scher Thron Hlidski­alf) ein­rah­men, wäh­rend die Basis von Schlan­gen und gefal­le­nen Hel­den gebil­det wird. Letz­te­re könn­te man als Ein­her­jer anse­hen. Odin trug den Bei­na­men Hraf­na­guð (Raben­gott) und genau­so spie­len die Raben in der Bar­ba­ros­sa-Sage eine wich­ti­ge Rol­le. Auch die Dar­stel­lung Bar­ba­ros­sas mit wal­len­dem lan­gem Bart ist kein Zufall, war doch Odin als Síðs­keg­gr (Lang­bart) bekannt. Das hin und wie­der in Beschrei­bun­gen zu fin­den­de Detail, dass Bar­ba­ros­sa gar nicht schla­fen, son­dern gar mit einem Auge zwin­kern wür­de, könn­te eine wei­te­re Anleh­nung an den ger­ma­ni­schen Gott sein. Odin opfer­te sein lin­kes Auge als Pfand, um einen Schluck aus Mimirs Brun­nen zu neh­men und sehe­ri­sche Fähig­kei­ten zu erlan­gen. Er war damit der ein­äu­gi­ge Gott oder Biley­gr (der schlecht Sehen­de). Ob der unten rechts am Thron erkenn­ba­re Raub­tier­kopf einen von Odins Wöl­fen dar­stel­len soll, kann ich nicht mit Gewiss­heit sagen. An Tafeln und Beschrei­bun­gen man­gelt es vor Ort zwar nicht. Hin­wei­se auf die­se mytho­lo­gi­sche Sym­bo­lik sucht man jedoch ver­ge­bens. Die Reli­gi­on unse­rer Alt­vor­de­ren ist nicht mehr poli­tisch kor­rekt und fällt des­halb ein­fach unter den Tisch. Gern sehen das christ­li­che His­to­ri­ker, für die euro­päi­sche Geschich­te über­haupt erst mit der Chris­tia­ni­sie­rung beginnt und gern sehen das die Anti­fa-Hel­den der Neu­zeit, die jed­we­de heid­ni­sche Reli­gi­on undif­fe­ren­ziert mit Naz­i­kram gleich­set­zen. Bei­de ver­eint die Hoff­nung, dass Ver­schwei­gen die Wahr­neh­mung der Besu­cher beein­flusst und sie vor uner­wünsch­tem Gedan­ken­gut bewahrt.

kaiserInter­es­san­ter­wei­se und für mich uner­war­tet hat­ten die Natio­nal­so­zia­lis­ten so ihre Schwie­rig­kei­ten mit dem Kyff­häu­ser. An einer über­hö­hen­den Ver­eh­rung des deut­schen Kai­ser­tums besa­ßen sie kein Inter­es­se. Ganz im Gegen­teil. Es konn­te nur einen Füh­rer geben und der hieß Adolf Hit­ler. Bereits 1933 hat­te man die Lan­des­ver­bän­de der Krie­ger­bün­de und deren par­la­men­ta­ri­sche Ver­eins­füh­rung abge­schafft, 1934 Bun­des­rat und Bei­rat des Deut­schen Reichs­krie­ger­bun­des "Kyff­häu­ser" trotz vor­aus­ei­len­der Anpas­sung an das neue Sys­tem und natio­nal­so­zia­lis­ti­scher Sym­bo­lik auf­ge­löst. 1938 gab es nur noch den NS-Reichs­krie­ger­bund, alles ande­re war ver­bo­ten. Frie­dens­kai­ser konn­te jetzt erst­recht kei­ner mehr gebrau­chen. Aus der ursprüng­li­chen Natio­nal­be­we­gung und der Ein­heit der Deut­schen war jetzt "Was deutsch war, muss wie­der deutsch wer­den" und ein mili­tan­ter Expan­si­ons­drang gewor­den. Eine Wei­le ver­sucht man sich an der ideo­lo­gi­schen Aneig­nung und Umdeu­tung der Stau­fen­kai­ser, deren Ver­eh­rung im Volk anschei­nend so schlecht aus­zu­mer­zen ist. Eine SS-Divi­si­on wird "Hohen­stau­fen" benannt. Der Über­fall auf die Sowjet­uni­on 1941 unter dem Namen "Unter­neh­men Bar­ba­ros­sa" geführt. Der Füh­rer besucht den Kyff­häu­ser nur zwei Mal, 1934 und 1939. Die Turm­hal­le hat­te man mit aller­hand wirk­li­chem Naz­i­kram aus­staf­fiert, 200 Fah­nen und Urnen, gefüllt mit der Erde ehe­ma­li­ger deut­scher Gebie­te, die man gemäß dem Ver­sail­ler Ver­trag nach dem I. Welt­krieg abtre­ten muss­te. Für die all­seits belieb­ten pro­pa­gan­dis­ti­schen Groß­ver­an­stal­tun­gen schien der Kyff­häu­ser den Nazis nicht pas­send zu sein, es fan­den ledig­lich ein paar Stu­den­ten- und Jugend­ver­an­stal­tun­gen, SS-Fah­nen­wei­hen u.ä. Brim­bo­ri­um statt. Nach Kriegs­be­ginn wur­den SS-Ver­bän­de auf dem Kyff­häu­ser sta­tio­niert. In der ideo­lo­gi­schen Gleich­schal­tung der Mas­sen gab es kei­nen Platz für mit­tel­al­ter­li­che Erlö­sungs­sa­gen und Kaiserverehrung.

Nach dem Krieg ging es mun­ter wei­ter. Wer gedacht hat, dass man aus der stram­men Ideo­lo­gi­sie­rung einer gan­zen Genera­ti­on etwas gelernt hat, lag weit dane­ben. Fran­ken­häu­ser Kom­mu­nis­ten woll­ten kur­zer­hand das Denk­mal spren­gen. ((Es ist schon erstaun­lich, dass es völ­lig unab­hän­gig von der welt­an­schau­li­chen oder reli­giö­sen Rich­tung immer wie­der zu den glei­chen Phä­no­me­nen der Gleich­schal­tung kommt. Dabei wird gna­den­los ver­nich­tet, was der "rei­nen Leh­re" irgend­wie abträg­lich ist. Der ange­streb­te neue Mensch muss iden­tisch den­ken und glau­ben. Was davon ablenkt, möch­te man gern aus dem Bewusst­sein til­gen. In die­sem Sin­ne ist es völ­lig egal, ob es sich um christ­li­che Kon­quis­ta­do­ren, deut­sche Kom­mu­nis­ten, afgha­ni­sche Tali­ban oder den "Isla­mi­schen Staat" han­delt.)) Kom­mu­nis­ten mit mehr Ver­stand und Sinn für Kul­tur­ge­schich­te, Offi­zie­re der sowje­ti­schen Besat­zungs­macht, ver­hin­der­ten 1946 und 1949 ent­spre­chen­de Plä­ne. In der Begrün­dung für die­sen Ret­tungs­akt hieß es, "das Kyff­häu­ser­denk­mal wäre ein Mal der deut­schen Ein­heit und der unver­än­der­te Bestand wür­de ein Bei­spiel gegen­über der West­zo­ne sein, daß wir in der Ost­zo­ne die Ein­heit erstre­ben." ((Zitat von einer Info-Tafel in der Aus­stel­lung)) Mit der deut­schen Ein­heit hat­te kurz nach dem Krieg die DDR-Füh­rung noch kei­ne Pro­ble­me. Als Nächs­tes plan­te man das Rei­ter­stand­bild des Kai­sers zu ver­schrot­ten ((Am 4. Dezem­ber 1950 teil­te die "Volks­ei­ge­ne Han­dels­zen­tra­le Schrott" dem Innen­mi­nis­te­ri­um in Erfurt mit, dass dem Ver­schrot­tungs­be­trieb in Nord­hau­sen "Anwei­sung zwecks Demon­ta­ge des Rei­ter­stand­bil­des" erteilt wur­de.)) und statt der Kro­ne auf dem Monu­ment zwei gigan­ti­sche Figu­ren auf­zu­stel­len: eine ost­deut­sche Bäue­rin und einen Kum­pel aus dem Ruhr­ge­biet, in kämp­fe­ri­scher Pose ver­eint. Je stär­ker sich die Tren­nung der bei­den deut­schen Besat­zungs­zo­nen mani­fes­tier­te, umso mehr ver­lo­ren sich auch der­ar­ti­ge Pro­pa­gan­da­ge­s­pins­te. Komisch, wie ver­traut einem aus heu­ti­ger Sicht die dama­li­ge Rhe­to­rik vor­kommt, sprach man doch vom Kyff­häu­ser als einem "Zen­trum anti­se­mi­ti­scher und krie­ge­ri­scher Het­ze". Erst ein Schrei­ben Otto Gro­te­wohls vom 22. Janu­ar 1951 bedeu­te­te die Ret­tung des Denk­mals: "Sehr geehr­ter Herr Minis­ter­prä­si­dent! Eine Ver­schrot­tung des Kyff­häu­ser-Denk­mals kommt zur Zeit nicht in Betracht." ((Zitat von einer Info-Tafel in der Ausstellung))

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Mit­te der 60iger Jah­re erkann­te die DDR-Füh­rung bei jähr­lich 300000 Besu­chern einen gewis­sen pro­pa­gan­dis­ti­schen Hand­lungs­be­darf. Die Turm­hal­le wur­de nun neu gestal­tet, unter ande­rem mit einem Bron­ze­re­li­ef des Künst­lers Mar­tin Wet­zel, das den Titel "Leben am Kyff­häu­ser" trägt. Ganz im Sin­ne der neu­en Welt­an­schau­ung zeigt es das Leben vor Ort vom Feu­da­lis­mus bis in die strah­len­de sozia­lis­ti­sche Gesell­schaft. In das Reli­ef ein­ge­bun­den war der Text der Natio­nal­hym­ne der DDR von Johan­nes R. Becher mit der For­de­rung "Deutsch­land einig Vater­land". Das war zwar eine schö­ne Fort­set­zung des Ein­heits­ge­dan­kens, der dem Kyff­häu­ser so zu eigen ist, fand aber über kurz oder lang kei­ne Nach­sicht mehr bei den Genos­sen. Man wuss­te sich nicht anders zu hel­fen, als mit einem Blech­strei­fen den nun unge­lieb­ten Slo­gan zu über­de­cken. Hät­te ja sein kön­nen, dass sich die Werk­tä­ti­gen des "der Zukunft zuge­wand­ten" deut­schen Staa­tes beim Lesen so ihre eige­nen Gedan­ken machen. Nach der Wen­de gab es schnell erneut ideo­lo­gi­schen Streit um die Gestal­tung der Turm­hal­le, denn jetzt woll­ten kon­ser­va­ti­ve Bil­der­stür­mer das DDR-Reli­ef wie­der ent­fer­nen und den alten Zustand (wel­chen?) wie­der her­stel­len. Das Thü­rin­ger Lan­des­amt für Denk­mal­pfle­ge und der Kyff­häu­ser­kreis beschlos­sen schließ­lich den Ver­bleib als Zeug­nis einer wei­te­ren Epo­che der Denkmalgeschichte.

Das stän­di­ge Rin­gen um die Deu­tungs­ho­heit auf dem Kyff­häu­ser ist ein Lehr­stück für Ideo­lo­gie im all­ge­mei­nen. Ideo­lo­gen gleich wel­cher Rich­tung haben sich noch nie beson­ders viel Mühe gege­ben, die "Volks­see­le" zu ver­ste­hen. Viel­mehr geht es immer nur dar­um, wie man Wahr­neh­mung und Den­ken am bes­ten mani­pu­lie­ren und gleich­schal­ten kann, not­falls, indem man etwas dar­aus kom­plett tilgt. Von eini­gen kri­ti­schen Pha­sen abge­se­hen, hat das dem Kyff­häu­ser glück­li­cher­wei­se nicht gescha­det. Die Men­schen lie­ben offen­sicht­lich die­sen Ort und las­sen sich von sei­ner Geschich­te und Aus­s­strah­lung inspi­rie­ren. Was sie dabei den­ken und emp­fin­den, ist ihre Sache — ob nun pathe­tisch ange­rührt, archi­tek­to­nisch inter­es­siert oder kri­tisch distanziert.

In den letz­ten Jah­ren ist das Denk­mal mit Mil­lio­nen­auf­wand restau­riert wor­den und erfreut sich seit­dem wie­der wach­sen­der Besu­cher­zah­len. Je nach Wet­ter sind es monat­lich bis zu 20000 Men­schen, die zu der beein­dru­cken­den Anla­ge pil­gern. Es sei jedem aus­drück­lich emp­foh­len, sich einen eige­nen Ein­druck zu verschaffen.

 

Front­an­sicht Denk­mal:  by Tomasz Halszka — https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Kyffhaeuserdenkmal_front_view.JPG


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