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Reisebeobachtungen aus der Provinz

Reisebeobachtungen aus der Provinz

5. August 2018 Comments 1 comment
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Zwei Wochen Ost­see­ur­laub und sechs Tage Elbe­rad­weg von der deutsch-tsche­chi­schen Gren­ze bis Des­sau bie­ten eine Men­ge Gele­gen­hei­ten zu beob­ach­ten und sich sei­ne eige­nen Gedan­ken zu machen. Beson­ders das Rad­wan­dern ist eine ganz eige­ne Form des Rei­sens. Man durch­quert Orte, in die man mit dem Auto nie fah­ren wür­de. Man kommt sehr dicht mit Lebens­wirk­lich­kei­ten in Berüh­rung, von deren Exis­tenz man zwar irgend­wie weiß, die man aber sonst haut­nah nie er-fah­ren kann. Die ver­schie­de­nen Wahr­neh­mungs­schnip­sel bil­den nicht not­wen­di­ger­wei­se einen grö­ße­ren Zusam­men­hang. Und trotz­dem kann man sie zusam­men­schau­en, als Zei­chen betrach­ten, mit den eige­nen Wer­ten ver­glei­chen. Sin­ne und Lebens­sinn füh­len sich her­aus­ge­for­dert. Das kann genau­so heil­sam wie erschre­ckend sein.

*

Wie grund­sätz­lich und wesent­lich Lebens­wirk­lich­kei­ten von Men­schen in Deutsch­land diver­gie­ren, ist mir wie­der über­ra­schend und teil­wei­se scho­ckie­rend bewusst gewor­den. Hat das jun­ge Pär­chen, das — in einem unbe­kann­ten Kaff — den Vor­gar­ten vor sei­nem her­un­ter­ge­kom­me­nen Sied­ler­häus­chen in Ord­nung bringt, etwas mit Ber­li­ner Hip­stern, Ham­bur­ger Anti­fa-Akti­vis­ten oder Dresd­ner Kul­tur­tou­ris­ten gemein­sam? Hat der Gast­hof-Wirt im Nie­mands­land, der sei­ne Frau an den Krebs ver­lo­ren hat und nach zwei Flut­ka­ta­stro­phen jedes Mal wie­der von vorn anfan­gen muss­te etwas gemein­sam mit Femi­nis­tin­nen, Gen­der­pro­fes­so­ren oder Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten? Wor­in besteht der Zusam­men­hang zwi­schen den von Son­nen­auf­gang bis ‑unter­gang die Ern­te ein­brin­gen­den Bau­ern auf ihren Mäh­dre­schern und den mit ihren Han­dys auf dem Des­sau­er Markt­platz her­um­lun­gern­den Migran­ten? Die Wahr­heit ist, dass sie gar nichts mit­ein­an­der gemein haben. Der Unter­schied könn­te nicht grö­ßer sein, wenn sie in ver­schie­de­nen Län­dern leben und unter­schied­li­che Spra­chen spre­chen würden.

*

Jene Stre­cke zwi­schen Rie­sa und Tor­gau, rechts­sei­tig der Elbe, wird mir wohl ewig in Erin­ne­rung blei­ben. Sen­gen­de Hit­ze. Klei­ne, ver­kom­me­ne, geduck­te Häus­chen an end­lo­sen, schlecht gepflas­ter­ten Stra­ßen in toten Käf­fern. Kei­ne Men­schen zu sehen. Kein Laden, kei­ne Knei­pe, kei­ne Schu­le, kein Kin­der­gar­ten, kein Jugend­club, kei­ne Fir­ma. In Rumä­ni­en sieht es kei­nes­wegs anders aus. Man befin­det sich aber mit­ten in der ost­deut­schen Pro­vinz. Ist hier Frau Mer­kel jemals gewe­sen oder auch nur durch­ge­reist? Hat mal mit ein paar Men­schen gespro­chen, die hier ihr Leben ver­brin­gen? Meint sie mit dem Deutsch­land, in dem wir gut und ger­ne leben Steh­la, Packisch, Adel­witz oder Pülswerda?

*

Im Gegen­satz dazu die Ost­see — erst­recht in die­sem Jahr­hun­dert­som­mer — immer noch die hei­le Welt. Sie wird geteilt von den Bade­ur­lau­bern und den Leu­ten, die an die­sen Urlau­bern ver­die­nen. Dazwi­schen die Land­wirt­schaft, staub­tro­cke­ne Fel­der bis zum Hori­zont, über die bis spät abends die Mäh­dre­scher ihre Lini­en zie­hen. Das Meer ist wun­der­bar, da braucht man kei­ne Kari­bik. Geborg­ter frei­er Kopf vom All­tag, vom Job, vom Stress. Der lau­ert wie ein bös­ar­ti­ges Tier hin­ter dem Hori­zont, da wo der Urlaub wie­der zu Ende ist. Nur nicht dran den­ken. Die­ser freie Kopf kann auch eine Über­ra­schung sein. Plötz­lich ent­fal­tet sich das Den­ken wie aus einem Win­ter­schlaf. Man beginnt sich wie­der für etwas zu inter­es­sie­ren, begeis­tert sich für all­tags­fer­ne The­men, hat Lust mal etwas Neu­es zu ler­nen, zu lesen, zu foto­gra­fie­ren. Wie krea­tiv könn­te man sein, wenn nicht die gan­ze Ener­gie des Tages durch die Arbeit absor­biert wer­den würde?

*

Die Ost­see ist ein gutes Bei­spiel dafür, dass Tole­ranz nur inner­halb des sel­ben Wer­te­sys­tems funk­tio­nie­ren kann. Noch immer ver­tra­gen sich die Nackt­ba­der und die Tex­ti­len, die Ein­hei­mi­schen sind freund­lich, die Tou­ris­ten beneh­men sich. Man lebt sinn­lich. Geniesst das Essen, den Kör­per, die Natur, das Was­ser, die Faul­heit. Man hält es auch mal mit ziem­li­chen vie­len Men­schen am Strand auf begrenz­tem Raum aus. Die Par­al­lel­ge­sell­schaf­ten sind dort noch nicht ange­kom­men. Unwill­kür­lich fragt man sich, wann die ers­ten Sala­fis­ten an den Strän­den auf­tau­chen, um den Ungläu­bi­gen ihre mora­li­sche Ver­kom­men­heit aus­zu­trei­ben? Mit Büchern, Pla­ka­ten oder Mache­ten, wer weiß. Es ist nur eine Fra­ge der Zeit, oder? Noch ist jedes Para­dies auf die­ser Erde irgend­wann zer­stört worden.

*

Da ist das schma­le blon­de Mäd­chen mit sei­nen Groß­el­tern am Strand. Es ist viel­leicht 10 Jah­re alt. Es isst nicht gut, das sieht man gleich. Es traut sich nichts. Von allein macht es gar nichts. Es geht auch nicht ein­fach so ins Was­ser. Die Groß­el­tern (oder sind es doch die Eltern?) zie­hen sich nicht aus und gehen nicht schwim­men. Das Mäd­chen wird über die paar Kie­sel am Was­ser­rand hin­weg­ge­tra­gen, denn es kann auf gar kei­nen Fall dar­auf lau­fen. Sie spie­len nicht, sie bud­deln nicht, sie freu­en sich nicht. Es wer­den ein paar Fotos mit dem Han­dy gemacht, als Beweis, dass die Klei­ne "in der Ost­see" war. Nach nicht mal einer Stun­de gehen sie wie­der. Das dün­ne, lebens­un­taug­li­che Mäd­chen hat gera­de ein­mal bis zu den Fuß­knö­cheln im Meer gestan­den. Was für eine Gene­ra­ti­on wächst da her­an? Was kann, was wird sie für die­se Gesell­schaft leisten?

*

Städ­te und Regio­nen ver­su­chen mit Kul­tur zu wer­ben, Tou­ris­ten anzu­zie­hen, hier und da auch den Nie­der­gang zu kaschie­ren. Am Ran­de des Weges gibt es viel zu ent­de­cken: Kir­chen, Klös­ter, Gär­ten, schmu­cke Alt­städ­te wie in Pir­na, Mei­ßen oder Tor­gau, Schlös­ser und Land­gü­ter, die Stra­ße der Refor­ma­ti­on, Müh­len, Muse­en, Markt­plät­ze, Wör­litz und Bau­haus in Des­sau, von Dres­den ganz zu schwei­gen. Man­ches ist über­ra­gend und beein­dru­ckend, ande­res — wie der Luther­kult in Wit­ten­berg — eher skur­ril. Das kul­tu­rel­le Erbe ist gewal­tig, die teil­wei­se weit über 1000-jäh­ri­ge Geschich­te all­ge­gen­wär­tig. Wie immer stellt sich die Fra­ge, was man mit einem Erbe anfängt. Nur inner­halb von geleb­ten Tra­di­tio­nen, Geschichts­ver­ständ­nis, Wer­te­pfle­ge und Wis­sens­wei­ter­ga­be kann ein Erbe befruch­tend wir­ken. Nur Lock­spei­se für zah­len­de Besu­cher aus aller Welt zu sein, ist zu wenig. Viel­leicht liegt dar­in der Grund, dass trotz der Fül­le an Geschich­te und Kul­tur Sach­sen-Anhalt und Bran­den­burg kaum Ent­wick­lung auf­wei­sen. Die Deut­schen dür­fen kein Volk sein und erst­recht kei­nen Stolz auf ihre Nati­on ent­wi­ckeln. Als Köter­ras­se beschimpft zu wer­den, hat für Deut­sche kei­ne Belei­di­gung zu sein. Man bekommt von höchs­ten poli­ti­schen Stel­len aufs But­ter­brot geschmiert, dass es jen­seits der Spra­che eigent­lich gar kei­ne deut­sche Kul­tur gäbe. Tra­di­tio­nen gel­ten als über­holt und vor­gest­rig, Geschich­te wird auf den Fluch des Drit­ten Reichs redu­ziert. Iden­ti­tät gilt als rechts. Hofiert wird nur das Frem­de, egal wie exo­tisch oder aggres­siv es daher­kommt. Da hel­fen all die För­der­gel­der und Mil­lio­nen, die man in die Regio­nen pumpt, nichts, wenn gleich­zei­tig die Kul­tur­re­vo­lu­tio­nä­re und Ideo­lo­gen das Sagen haben, mit dem ein­zi­gen Ziel, den Stolz auf das eige­ne Land und die eige­ne Geschich­te zu schleifen.

*

Zwei Demons­tra­tio­nen. Die eine zum Chris­to­pher Street Day in Ros­tock. Laut­spre­cher­wa­gen, offen­sicht­lich wird gera­de eine Art Umzug auf­ge­stellt. Mir fal­len eine Men­ge jun­ger Mäd­chen auf, viel­leicht 12 — 15 Jah­re alt. Sie tra­gen alle Regen­bo­gen­fah­nen über den Schul­tern und eilen aus allen Rich­tun­gen zum CSD. Dazwi­schen die mit den schwar­zen T‑Shirts, auf denen FCK NZS und das Sym­bol der Anti­fa abge­bil­det ist. Sind das die Homo­se­xu­el­len, die für ihre Rech­te kämp­fen? Etwas abseits, am Rand, steht ein Trans­se­xu­el­ler. Allein. Er sieht irgend­wie trau­rig aus. Als ob er gar nicht dazu gehört. Ich habe ein biss­chen Mit­leid mit die­sem Mann, der wie eine Frau her­aus­ge­putzt ist. Mir scheint, dass sein Rin­gen um Auf­merk­sam­keit für sei­nen Lebens­ent­wurf geka­pert wur­de — durch die "Akti­vis­ten" und Dau­er­em­pör­ten, die Diver­si­ty-Fans, die alle gleich aus­se­hen, die Tole­ranz­be­sof­fe­nen, die immer GEGEN irgend­et­was sind. Ges­tern gegen den Kli­ma­wan­del und die Kern­kraft, heu­te gegen Dis­kri­mi­nie­rung, mor­gen gegen Nazis und Glyphosat.

*

Auf die ande­re Demons­tra­ti­on sto­ßen wir in Dres­den, mit­ten auf einem Platz vol­ler Bier­gär­ten und Tou­ris­ten. Ein paar Män­ner ste­hen vor einem klei­nen Trans­por­ter. Es gibt Schil­der und Trans­pa­ren­te. Auf einem steht: "Nur so viel vor­ab: Wir sind kei­ne Reichs­bür­ger!" Ein Mann liest vor einem Mikro­fon von einem Blatt ab, ein ande­rer filmt ihn dabei mit einer klei­nen Kame­ra. Wahr­schein­lich lan­det das Gan­ze spä­ter auf You­tube. Die Rede schallt über den Platz. Es geht um den Islam. Bes­ser gesagt gegen den Islam. Was bedeu­tet eine isla­mi­sche Gesell­schaft für jun­ge Frau­en, Allein­er­zie­hen­de, Homo­se­xu­el­le, Men­schen die nicht hei­ra­ten wol­len, Athe­is­ten usw. Es ist klar, wor­auf der Red­ner hin­aus will. Die Demo wird nicht von der AfD ver­an­stal­tet. Es scheint sich um eine pri­va­te Bür­ger­initia­ti­ve zu han­deln. Die Pro­te­stu­ten­si­li­en sind alle hand­ge­macht, in der hei­mi­schen Gara­ge aus Sperr­holz und Pap­pe gefer­tigt. Es sind auch kei­ne Nazis in Sprin­ger­stie­feln. Eher so Inge­nieurs- und Ober­leh­rer­ty­pen. Die in den Bier­gär­ten sit­zen­den Tou­ris­ten sind pikiert. Man sieht es ihren Gesich­tern an. Man fühlt sich gestört. Es ist ein biss­chen pein­lich, was die da mit­ten in der Stadt abzie­hen. Man möch­te im Urlaub und im Genuss der Dresd­ner Kul­tur­me­tro­po­le nicht gestört wer­den. Es ist irgend­wie schon klar, dass der Red­ner recht hat. Aber man möch­te mit der Rea­li­tät nicht beläs­tigt werden.

*

Wenn man selbst poli­tisch inter­es­siert oder enga­giert ist, fragt man sich immer, war­um die Zustän­de in die­sem Land so vie­len Men­schen völ­lig gleich­gül­tig sind. Die Ant­wort fin­det man sehr leicht auf einer Fahrt im Regio­nal­zug irgend­wo zwi­schen Sach­sen-Anhalt und Sach­sen. Da sind die­se zwei fet­ten, debi­len Söh­ne mit ihrer Mut­ter. Der eine spielt die gan­ze Zeit auf sei­nem Han­dy. Da sind die­se strunz­dum­men, aso­zia­len jun­gen Müt­ter (nein, kei­ne Migran­ten) mit ihren offen­sicht­lich zurück­ge­blie­be­nen Kin­dern, die auch mit fünf oder sechs kei­nen halb­wegs ver­nünf­ti­gen Satz sagen kön­nen. Eine die­ser Müt­ter hat drei klei­ne Mäd­chen dabei. Sie kennt nur zwei Daseins­zu­stän­de: auf ihr Han­dy glot­zen oder ihre Kin­der anschrei­en. Es zer­reisst einem das Herz zu beob­ach­ten, dass es nie­man­den gibt, der mit die­sen Mäd­chen ein­fach nur nor­mal redet. Sie haben kei­ne Chan­ce, noch bevor ihr Leben rich­tig begon­nen hat. Die Ver­blö­dung ist allen ins Gesicht geschrie­ben. Damit man mich nicht miss­ver­steht. Ich habe eine gro­ße Sym­pa­thie für die soge­nann­ten ein­fa­chen Leu­te. Ich stam­me selbst vom Dorf und aus einer Arbei­ter­fa­mi­lie. Aber das hier ist etwas ande­res. Die­se Men­schen sind mit sich selbst und ihrem Leben hoff­nungs­los über­for­dert. Es gibt nie­man­den, der ihnen bei­ste­hen wür­de. Für die Poli­tik gibt es sie gar nicht. Bil­dung wird immer ein Fremd­wort für sie sein. Sie leben nicht, sie exis­tie­ren nur. Zusam­men mit ihren Handys.

*

Auf der Fahrt wei­ter nach Naum­burg neben uns vier jun­ge Leu­te, viel­leicht Arbeits­kol­le­gen, die eine Wein­ver­kos­tung in Frey­burg anstre­ben. Die Frau­en dick, die Män­ner über­mä­ßig zart und femi­nin, mit blond gefärb­ten Haa­ren und Haar­spray im Ama­zon-Ruck­sack, Mar­ken-Snea­k­er und wei­ße Söck­chen an den Füßen. Sie trin­ken Wein. Sie unter­hal­ten sich über Lak­to­se in Lebens­mit­teln, Net­flix-Seri­en und Insta­gram. Ihnen steht ins Gesicht geschrie­ben, dass sie grün wäh­len oder viel­leicht auch FDP. Man kann davon aus­ge­hen, dass sie selbst­ver­ständ­lich gegen rechts sind. Sie machen Fotos mit dem Han­dy aus dem Fens­ter und von sich selbst. Sicher machen sie etwas mit Medi­en oder Ver­wal­tung. Der etwas ande­re Blick auf die glei­che düs­te­re Zukunft.

Eine Fahrt im Regio­nal­zug reicht aus, um den Glau­ben an die Mensch­heit zu ver­lie­ren, der Mis­an­thro­pie-Fak­tor schnellt in unge­ahn­te Höhen.

*

Belas­sen wir es dabei. Ab mor­gen war­tet wie­der die Müh­le auf mich. Und ich wer­de natür­lich ein gehor­sa­mer Hams­ter im Lauf­rad sein. Also was spot­te ich über andere?


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One thought on “Reisebeobachtungen aus der Provinz”

  1. silvio kramer sagt:
    27. August 2018 um 06:24 Uhr

    Wie­der ein klas­se geschrie­be­ner Text mit vie­len Wahrheiten.
    Dan­ke dafür.

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